(pm/ea) – Das Bundesverwaltungsgericht hat geurteilt: Die Behörden müssen die Luftreinhaltepläne verschärfen und Fahrverbote für Autos und Lastwagen mit hohem Stickoxidausstoß anordnen, wenn anders die Grenzwerte für die gefährlichen Gase nicht eingehalten werden können. In wenigen Monaten werden die ersten Fahrverbote kommen. Die Stiftung Warentest sagt, worauf sich Autofahrer einstellen müssen.
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(pm/ea) – An sechs von elf verkehrsbezogenen Luftmessstationen in Hessen wurde 2017 der Grenzwert von 40 μg/m³ für den NO2-Jahresmittelwert überschritten. Dies zeigen die vorläufigen Messergebnisse des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) für das vergangene Jahr. Im Jahr 2016 kam es dagegen noch an neun Stationen zu Überschreitungen.
Weiterlesen(pm/ea) – Auch im Jahr 2017 wird der Grenzwert für die kurzfristige Belastung durch Feinstaub (PM10) in der Außenluft in Hessen nicht überschritten werden. Das zeigen die Messergebnisse des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG).
Weiterlesen(pm/ea) – An den Pegeln in den Oberläufen und den steilen Seitengewässern der Kinzig liegen die Pegelstände nach einem vorübergehenden leichten Anstieg in etwa wieder auf dem Niveau des gestrigen Vormittags. Wie das Regierungspräsidium Darmstadt mitteilt, werde mit einer zunehmenden Entspannung der Hochwassersituation gerechnet.
Weiterlesen(pm/ea) – Warm, nass aber ausreichend sonnig zeigte sich insgesamt der Sommer 2017, wobei die Wetterelemente zeitlich und räumlich sehr unregelmäßig verteilt waren.
Weiterlesen(pm/ea) – Lärm zählt zu den am häufigsten genannten Umweltproblemen in der Bevölkerung – Hauptursache ist der Verkehr. Vor allem im Rhein-Main-Gebiet ist die Situation aufgrund der hohen Verkehrs- und Bevölkerungsdichte problematisch.
Weiterlesen(pm/fma) – Das Hessische Landesamt für Naturschutz Umwelt und Geologie (HLNUG) weitet die Messungen ultrafeiner Partikel mit einer neu eingerichteten Luftmessstation in Schwanheim aus. Die Untersuchungen sollen dazu dienen, einer potentiellen Beeinflussung der Anzahlkonzentration ultrafeiner Partikel auch durch den Betrieb des Flughafens nachzugehen.
Weiterlesen(pm/ea) – Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) hat die aktuellen Ergebnisse der landesweiten Kartierung des Umgebungslärms veröffentlicht. Ab sofort können alle Bürgerinnen und Bürger sich mit dem Lärmviewer Hessen (http://laerm.hessen.de) über die Lärmbelastungen ihres Wohnorts informieren.
Weiterlesen(pm/ea) – Bei dem Tier, das ein Naturfotograf im Odenwald bei Wald-Michelbach am vergangenen Sonntag aufgenommen hat, handelt es sich um einen Wolf. Dies bestätigt das Hessische Umweltministerium. Damit wurde erstmals in Südhessen ein Wolf gesichtet.
Weiterlesen(pm/ea) – Der jüngste Atomtest des Regimes in Nordkorea war auch im Südwesten Deutschlands merkbar. Zwei seismische Stationen, die Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in der Karlsruher Innenstadt und in Durlach betreiben, verzeichneten in der Nacht zum Sonntag Erschütterungen mit einer Raumwellenmagnitude von 6,3.
Weiterlesen(pm/ea) – Hohe Temperaturen und intensive Sonneneinstrahlung bestimmen das Wetter in Hessen. Aufgrund dieser Wetterlage gab es am Dienstag bereits um 14:00 Uhr an drei Messstationen (Hanau, Kleiner Feldberg, Riedstadt) Überschreitungen des Informationsschwellenwertes von 180 µg/m³. Weitere Überschreitungen im Laufe des Nachmittags sind möglich.
Weiterlesen(pm/ea) – Das Koi-Herpes-Virus ist derzeit in Deutschland sehr aktiv. Kreis-Veterinärdezernent Matthias Zach rät Tierhaltern zu Vorsichtsmaßnahmen.
Weiterlesen(ea) – Jürgen Von Paris (www.turmstorch.de) teilt eine traurige Nachrichten mit: Das regnerische Wetter in Verbindung mit eiskalten Nächten Ende April forderte seinen Tribut beim Storchennachwuchs in Erlensee und auch im gesamten Main-Kinzig-Kreis. Aber es gibt auch positive Neuigkeiten zu vermelden.
Weiterlesen(pm/ea) – „Glücklicherweise wurden uns seit einem Monat keine neuen Ansteckungen oder Verdachtsfälle der Vogelgrippe gemeldet. Darum haben wir ab sofort alle verbleibenden Schutzmaßnahmen aufgehoben“, gab Umweltministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden bekannt.
Weiterlesen(pm/ea) – „Wer in Natur und Landschaft eingreift, muss den entstandenen Schaden wieder ausgleichen. Diese so genannten Kompensationsflächen sind jetzt online einsehbar“, verkündete Umweltministerin Priska Hinz in Wiesbaden. Nicht nur in Erlensee und der Region finden sich viele solcher Flächen.
Weiterlesen(ea) – Während, wie es scheint, in 5 (!) Erlenseer Storchennestern bereits eifrtig gebrütet wird, ist ein Paar noch mit dem Nestbau und der Nachwuchsplanung beschäftigt. Da schauen die Nachbarn doch etwas irritiert zu.
Weiterlesen(pm/ea) – Nach Auskunft des Veterinäramtes ist in diesen Tagen erneut ein positiver Befund der Vogelgrippe im Main-Kinzig-Kreis registriert worden.
Weiterlesen(ea) – Am Sonntagmorgen brachte Wolfgang Racek aktuelle Storchenfotos von den „Baumbrütern“ mit. Mindestens zwei Nester sind bewohnt.
Weiterlesen(ea) – Geradezu sensationell ist, was sich aktuell in den Weideswiesen abspielt. Dort entsteht eine kleine Storchenkolonie mit momentan drei nistwilligen Baumbrüterpaaren, wie „Turmstorch“ Jürgen Von Paris berichtete.
Weiterlesen(pm/ea) – „Im Main-Kinzig-Kreis ist die Fluglärm-Belastung gestiegen auf ein noch nie gekanntes Ausmaß. Wir können das mit Messdaten aus Erlensee und Rodenbach untermauern. Es ist äußerst ernüchternd, dass wir damit beim Verkehrsministerium auf taube Ohren stoßen“, beklagen Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und die Bürgermeister Erlensees und Rodenbachs, Stefan Erb und Klaus Schejna.
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