(pm/ea) – „Jugendarbeit, die beeindruckt“, so lässt sich der Besuch von SPD-Kommunalpolitikern beim Team Kinder- und Jugendarbeit zusammenfassen. Mike Herrmann, Nina Bader, Christian Fonzetti und Sophie Skiba nahmen sich ausgiebig für diesen Austausch Zeit, wie die Partei mitteilte.
Zeit scheint überhaupt die Währung zu sein, mit der sich das Team über die Jahre so viel Vertrauen bei den jungen Leuten erworben hat. Wie Mike Herrmann betont, finden viele vertrauliche Gespräche um die offiziellen Öffnungszeiten herum statt.
Wie sich der TKJE-Homepage entnehmen lässt, besteht von Montag bis Donnerstag täglich ein Angebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene; darunter auch Hilfe und Unterstützung beim Verfassen von Bewerbungen. Die jungen Menschen finden in den zurzeit improvisierten Nebenräumen der Fallbachhalle Treffpunkt und Anlaufstelle – sowie immer ein offenes Ohr für ihre Herausforderungen. Montags und dienstags findet Beachvolleyball hinter der Ballsporthalle statt. In den Ferien werden Ferienaktivitäten angeboten und den Konfirmanden mit „Konfi+“ ein konfessioneller Workshop und Treff als Gruppenerlebnis geboten. Nicht selten bringen sich die so geförderten jungen Menschen später als Jugendleiter ein. Auch von außerhalb finden junge Leute ihren Weg zum TKJE und nicht selten ein zweites Zuhause dort.
Bis zum nächsten Jahr soll das Team in die Räumlichkeiten des Neubaus in der Fröbelstraße umgezogen sein. Darauf besteht eine große Vorfreude. Der SPD-Vorsitzende Ercan Celik meint: „Durch das TKJE wird eine sehr effiziente Jugendarbeit mit verhältnismäßig geringen, seit Jahren gleichbleibenden Mitteln betrieben. Das ist sehr beeindruckend und eine sehr gute Investition in die junge Generation.“ Die Politiker der SPD möchten das TKJE auch weiterhin so gut wie es geht unterstützen, heißt es abschließend in der Mitteilung.
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