(pm/ea) – Mit dem diesjährigen Leitwort „Pilger der Hoffnung“ wurde schon zum 22. Mal die Gebetsnacht um geistliche Berufe in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche die ganze Nacht hindurch gestaltet. Kirchenchor, Liturgiekreis, Pfarrgemeinderat, die indischen Anbetungsschwestern, der Bibel- und Gebetskreis, verschiedene Gruppen der Nachbarpfarreien und eine polnische Gebetsgruppe wirkten in der Nacht bei den Gebeten mit.
Herausragend war die Gebetsstunde der Jugend. Einem Get-together-Treffen im Gemeindesaal mit Glaubenszeugnissen, Erlebnissen, Kennenlernen und Imbiss schloss sich der nächtliche Refresh-Gottesdienst mit der Refresh-Band unter Leitung von Gemeindereferent Maurice Radauscher an.
Aus Fulda war eigens eine Gruppe von Ordensschwestern aus dem Mutterhaus der Vinzentinerinnen mit ihrer Generaloberin Birgit Bohn angereist, die die Gebetszeit der Hanauer Schwestern in den Morgenstunden unterstützten. Der Fuldaer Orden der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul unterhält in Hanau das St. Vinzenz-Krankenhaus, das Hospiz Louise de Marillac und in der Hanauer Vorstadt die Kindertagesstätte St. Elisabeth.
Die Hanauer Schwestern – allen voran die Konvents-Oberin und Generalvikarin Sr. Annette Biecker – freuten sich über das Zusammentreffen und die Begegnungen mit jungen Menschen und Betern aus Hanau.
Auf dem Titelfoto: „Pilger der Hoffnung“ – Die fröhliche Gruppe mit strahlenden Gesichtern nach dem Abschlussgottesdienst am Morgen mit anderen Betern. Mitten drin: Die Generaloberin der Vinzentinerinnen Schwester Birgit Bohn aus Fulda und die Hanauer Konventsoberin Schwester Annette Biecker
Fotos: PM