Zwei sehr junge Ringeltäubchen hatten Glück im Unglück

(pm/ea) – Geschwächt und ausgehungert wurden im Sommer zwei kleine, noch sehr junge Ringeltäubchen aufgefunden und von den engagierten Findern bei Dr. Monika Brosien, der ersten Vorsitzenden des Vogelschutzvereins Erlensee, abgegeben.

Nach der ersten medizinischen Untersuchung wurden die kleinen Tauben von ihr aufgepäppelt und versorgt. Im Frühherbst waren sie soweit gewachsen und gestärkt, dass sie in eine Auswilderungsvoliere im Vogelschutz Erlensee umziehen durften. Dort konnten die Wildtauben dann ungestört ihre Flügel ausbreiten und das Fliegen üben.

Im Spätherbst war es dann so weit: die Ringeltäubchen waren soweit ausgewachsen und auch im Fliegen geübt, so dass sie ausgewildert werden konnten. Als sich die Tür öffnete, flogen sie direkt in die Krone eines der umstehenden Bäume hinauf.

Diese und weitere erfolgreiche Auswilderungen machen die Arbeit mit den Wildtieren des Vogelschutzvereins so wertvoll und geben den Mitgliedern die Motivation und den Ansporn, weiteren Tieren zu helfen.

⇒http://www.vogelschutz-erlensee.de

Auf dem Titelfoto: Kurz vor der geglückten Auswilderung

Fotos: Vogelschutzverein

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