(pm/ea) – Privatdozent Dr. med. Axel Eickhoff, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Diabetologie und Infektiologie, zählt zum fünften Mal in Folge zu den besten Medizinern Deutschlands. Dies stellt die diesjährige Ärztebewertung des Magazins FOCUS Gesundheit fest.
Der Chefarzt der Medizinischen Klinik 2 am Klinikum Hanau wird darin als einer von bundesweit 52 Top-Medizinern für den Bereich Gastroskopie ausgezeichnet. PD Dr. med. Eickhoff wurde demnach besonders oft von den Kollegen des Fachgebiets sowie von Patienten empfohlen.
Das Klinikum Hanau wird zusätzlich bereits seit acht Jahren in der bekannten Klinikliste des Magazins Focus als „Top Regionales Krankenhaus“ in Hessen ausgezeichnet. „Wir sind sehr stolz, dass PD Dr. Eickhoff auch in diesem Jahr überzeugen konnte. Das unterstreicht sowohl die fachliche Kompetenz als auch die Patientenzufriedenheit im Bereich der Gastroenterologie und Endoskopie“, freut sich der Geschäftsführer des Klinikums Hanau, Volkmar Bölke.
Für die Liste der Focus Top-Mediziner wurden Klinikchefs, Oberärzte und niedergelassene Fachärzte im Auftrag von „Focus“ befragt: „Wohin schicken Sie Ihre Patienten“ und „Welcher Kollege leistet in seinem Fachgebiet sehr gute Arbeit?“. Die hier häufig genannten Experten mussten dann noch viele weitere Kriterien erfüllen. PD Dr. Eickhoff besticht dabei nicht nur durch seine vielen Empfehlungen sowohl von Kollegen als auch von Patienten, gerade seine Erfahrung bei der therapeutischen Gastroskopie, der Entfernung von Polypen und Frühkarzinomen sowie bei der therapeutischen Endoskopie des Dünndarms wird in der Listung hervorgehoben. Am Klinikum werden derzeit jährlich rund 10.000 Endoskopien durchgeführt mit einem hohen Anteil an therapeutisch-interventionellen Eingriffen. Weiterhin zeigt die Bewertung, dass er ein Mediziner ist, der viel publiziert und viele internationale und nationale Studien durchführt und somit immer auf dem neuesten medizinischen Stand in seinem Fachgebiet ist. Außerdem in die Bewertung eingeflossen seien laut Focus auch Empfehlungen von Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen sowie Bewertungen in Internetforen und Arztbewertungsportalen.
Foto: Klinikum Hanau