Das Schaufenster der Erlensee Aktuell-Partner mit allen Infos und Angeboten öffnet sich nach einem Klick auf „Partner-News“ in der oberen Menüzeile, getreu nach einem derzeit aktuellen, leicht abgeändertem Motto: „Erlensee Aktuell-Partner first!“

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(pm/ea) – Im Zuge der Vorbereitungen zu den Haushaltsberatungen fand sich die CDU Bruchköbel bereits Anfang Januar zur ihrer ersten Fraktionssitzung zusammen. Neben der Abarbeitung einer strammen Agenda für die nächsten Wochen und Monate, wurde im Rahmen einer Fraktionsergänzungswahl der bislang stellvertretende Fraktionsvorsitzende Thomas Sliwka zum Fraktionsvorsitzenden einstimmig gewählt.

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(pm/ea) – Am Freitag feierte das neue Theaterstück vom Jungen Theater Wachenbuchen im Ev. Gemeindezentrum Premiere. In Kooperation mit der Ballettschule Theres Hauser präsentiert das Ensemble ein Stück nach dem Film „Dancer in  the Dark“ von Lars von Trier. Vorstellungen finden am Sonntag, 22.1., 16 Uhr, Freitag, 27.1., 20 Uhr und Samstag, 28. 1., 20 Uhr statt.

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(pm/ea) – „Nächster Schlag für den Arbeitsstandort Hanau!“ schreiben lokale Zeitungen und berichten darüber, dass das Unternehmen Evonik 300 Arbeitsplätze aus der Buchhaltung von Hanau nach Offenbach verlagert. OB Kaminsky bleibt jedoch angesichts der Schlagzeilen gelassen, denn: „Tatsache ist, dass Evonik intern umschichtet. Darüber sind wir auch schon lange informiert, da wir in engem Kontakt mit dem Unternehmen stehen“.

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(ea) – Ab sofort steht das umfangreiche Archiv von Erlensee Aktuell wieder frei zur Verfügung. Geschichten, Ereignisse, Reportagen, Einsätze und alles, worüber Erlensee Aktuell in den Jahren von 2011 bis 2016 berichtet hat. Mit nur einem Klick auf den Menüpunkt Archiv erreichbar.

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(ea) – Ein ehemaliger US-Soldat, der im Fliegerhorst stationiert war – sein Name ist David – sucht seine Freunde von damals (1961-1963).

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(pm/ea) – Rund 19.000 Wildunfälle hat die Polizei Hessen alleine im Jahr 2015 aufgenommen, bis Mitte Dezember 2016 waren es bereits knapp 18.500. Das Präsidium für Technik, Logistik und Verwaltung (PTLV) hat nun ein so genanntes Wildunfallkataster freigeschaltet, das die circa 4.000 hessischen Jagdpächter lokalisiert und damit den hessischen Polizeibeamten die Arbeit erleichtert.

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