Bürgermeister Stefan Erb und Stadtverordnetenvorsteher Christian Scholz gedenken am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewalt

(pm/ea) – Anlässlich des Volkstrauertages gedachten Bürgermeister Stefan Erb und Stadtverordnetenvorsteher Christian Scholz den Opfern von Krieg und Gewalt. Nach einer kurzen Ansprache legten sie auf dem Rückinger Friedhof einen Kranz nieder.

In ihrer Rede hoben beide die Bedeutung des Volkstrauertags als festen Bestandteil der deutschen Erinnerungskultur hervor: „Wir gedenken der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. In allen Konflikten geht es immer um menschliche Schicksale und um den Kampf für Gerechtigkeit und Frieden“. Das Erstarken autoritärer Politik bedroht das friedliche Zusammenleben der Völker in vielen Teilen der Welt. Seit fast drei Jahren zermürbt der russische Angriffskrieg in der Ukraine ein ganzes Volk. Das Leid der betroffenen Menschen ist unvorstellbar grausam. Viele Menschen sterben. Millionen Menschen auf der ganzen Welt leiden unter Kriegen, Terror, Flucht und Vertreibung. Angesichts der aktuellen Entwicklungen gewinne der Volkstrauertag immer mehr an Bedeutung.

 

Foto: Stadt Erlensee

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