(pm/ea) – Mehrere Katastrophenschutz-Einheiten aus dem Main-Kinzig-Kreis werden am Samstagmorgen, 2. November, zu einer Großübung in Erlensee alarmiert. Der Main-Kinzig-Kreis als Veranstalter der Übung hat auf dem Terminal-Gelände von DHL Freight, auf dem ehemaligen Fliegerhorst-Areal, ein realistisches Großschadensszenario vorbereitet, zu dem mehrere Einheiten des Katastrophenschutzes ab etwa 9 Uhr alarmiert werden.
Die Aufgaben für die rund 150 Einsatzkräfte aus dem gesamten Kreisgebiet sind schwerpunktmäßig auf dem DHL-Firmengelände zu erledigen. Dennoch kann es auf den Zubringerstraßen zum Gewerbegebiet in Erlensee und aus den benachbarten Kommunen Hanau, Langenselbold und Neuberg zeitweise zu Verkehrsbehinderungen durch Einsatzfahrzeuge kommen. Der Main-Kinzig-Kreis bittet um Verständnis und weist vorsorglich darauf hin, dass in den Morgen- und Vormittagsstunden mehrere Male Sirenen und Martinshorn im Stadtgebiet und umliegenden Kommunen zu hören sein werden.
Auf dem Foto: Nach der jüngsten Großübung auf dem Kraftwerks-Gelände Staudinger in Großkrotzenburg sind Katastrophenschutz-Einheiten des Kreises in Kürze auf dem DHL-Gelände in Erlensee gefordert
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