(pm/ea) – Wie funktioniert eigentlich ein Zoo? Und wer arbeitet alles dort? Am Zootag, Sonntag, 29. September, haben Zoobesucherinnen und -besucher von 10 bis 18 Uhr die Möglichkeit, Antworten auf diese Fragen zu finden und mehr über den Arbeitsalltag im Zoo Frankfurter zu erfahren.
Dabei geht es nicht nur um Tiere: Damit ein Zoo funktioniert, braucht es auch eine Futtermittellogistik, Werkstätten, Verwaltung, Wissenschaft, Bildung und Vermittlung, eine Gärtnerei sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Von vielen dieser Abteilungen gibt es spannende Informationen und Aktionen rund um den Arbeitsplatz Zoo.
Bei Führungen abseits der Besucherbereiche hat man die Gelegenheit, Kiwis, Brillenbären und Ameisenbären zu besuchen und mehr über ihre speziellen Bedürfnisse und ihre Lebensräume zu erfahren. Interessierte am Tierpflegeberuf können sich am Stand der Ausbildung informieren oder einen Blick in die Ausbildungsräume des Zoos werfen.
Zusätzlich gibt es viele Sonderfütterungen – eine davon eine Ganzkörperfütterung im Katzendschungel, bei der die Tierpflegerinnen und -pfleger interessante Informationen über die Ernährung und Lebensweise der Katzen vermitteln. Die kleinen Pantherschildkröten werden gebadet, die Giraffen gefüttert und die Alpakas vorgestellt.
An verschiedenen Informationsständen wird zudem Interessantes und Wissenswertes rund um den Alltag der Zootiere, über Tiertransporte, Tierbeschäftigung und Futtermittel gezeigt und wer mag, kann an einer Instagram Schnitzeljagd teilnehmen.
Es gelten die regulären Eintrittspreise.
Auf dem Foto: Pinguin-Fütterung im Zoo Frankfurt
Foto: Zoo Frankfurt