Kiribäume zieren Ostseite des Gebr. Heinemann-Geländes

(ms/ea) – Großblättrige, schnellwachsende Bäume zieren seit kurzem die Ostseite des Gebr. Heinemann-Geländes in Erlensee. Es handelt sich um derzeit noch nicht oft hier anzutreffende Kiribäume, die auch „Klimabäume“ genannt werden, weil diese viermal mehr Kohlendioxid binden als Eichen oder Buchen.

Im April wurden die Bäume gepflanzt.


(Foto: Privat)

Mittlerweile sind sie um rund zwei Meter gewachsen.

Auffallend sind neben dem schnellen Wachstum auch die großen Blätter und in der Blütezeit die außergewöhnlichen Glockenblüten.

Der Kiribaum wird auch Blauglockenbaum und „Klimabaum“ genannt wegen seiner Fähigkeit, viermal mehr Kohlendioxid zu speichern als Eichen oder Buchen. Die außergewöhnlichen Glockenblüten sind nicht nur schön anzusehen sondern auch für Bienen sehr nützlich.

Wer die Riesenblätter und im Frühling die wundervollen Glockenblüten – und generell das starke Wachstum der Bäume – bestaunen möchte, sollte öfter einmal von der Röntgenstraße aus einen Blick auf das Gelände von Gebr. Heinemann werfen.

Bericht und Fotos: Markus Sommerfeld

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