(pm/ea) – Sieben Jahre sind seit dem offiziellen Spatenstich zur Erschließung des Baugebiets Peller II und III vergangen und auf dem etwa 7,2 Hektar großen Areal in bester Feldrandlage von Bruchköbel haben mittlerweile viele Familien ein neues Zuhause gefunden.
Über 80 Bauplätze hat die Stadt dort schaffen können. Die letzten zwei Grundstücke werden aktuell in einem Bieterverfahren angeboten. Details dazu finden sich auf der Homepage der Stadt Bruchköbel (www.bruchkoebel.de).
Alle Straßen und Weg in dem Wohngebiet sind mit einem hochwertigen und optisch ansprechenden Pflaster ausgestattet worden. Zum Teil wurden Tempo-30-Zonen ausgewiesen, zum Teil verkehrsberuhigte Bereiche, wo nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist. Das ist besonders für die vielen Familien, die sich hier angesiedelt haben, von großem Vorteil.
In diesem Frühjahr wurde abschließend die Bepflanzung gesetzt. Dabei wurde Wert gelegt auf klimaresistente und insektenfreundliche Pflanzen und Gehölze. So wurden Ulmen und Zierkirschen als Bäume gepflanzt – mit einer bienenfreundlichen Unterpflanzung. Als Abgrenzung zu den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen wurden Feldgehölze gesetzt, die der Artenvielfalt dienen.
Im Zuge der Straßenbauarbeiten in dem Wohngebiet wurde zusätzlich der Wirtschaftsweg Richtung Erlensee saniert und neu asphaltiert. Damit hat Bruchköbel erneut in einen Freizeitweg investiert.
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