Technik-Vortrag: „Straßenmarkierungen – Hanaus Beitrag für sichere Straßen auf der ganzen Welt“

(pm/ea) – Am Donnerstag, 22. Februar, 19.30 Uhr referiert Michael Pieroth über das Thema „Straßenmarkierungen – Hanaus Beitrag für sichere Straßen auf der ganzen Welt“ im Schlossgartensaal der Karl-Rehbeinschule in der Hanauer Altstadt.

Straßenmarkierungen leiten unseren Weg, damit wir sicher ans Ziel kommen. Werden sie jedoch mangelhaft aufgebracht oder fehlen gar, kann es schnell gefährlich werden.

Oft kopiert und nie erreicht: 1962 werden in Hanau die ersten Reaktionsharze für Straßenmarkierungen entwickelt. Anfangs noch unter dem Markennamen DEGADUR® vertrieben und am Hanauer Standort sowie am Rhein-Main-Flughafen getestet, lautet ab 1974 der Markenname DEGAROUTE®. Dieses Hanauer Erzeugnis ist in der ganzen Welt bekannt.

Mittlerweile wurden die Hightech-Produkte auch im Zeichen der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft (Recycling) weiter verbessert, zum Schutz von Ressourcen und der Umwelt. Weiße Striche, Pfeile, bunte Flächen – Straßenmarkierungen unterscheiden sich in Form, Farbe und Funktionalität. Was Straßenmarkierungen ausmacht, wie sie auf die Straße kommen und warum Straßenmarkierungen bei Nacht und auch bei Nässe sichtbar sind, wird einfach und anschaulich erklärt.

Eine sichere Platzzusage kann nur bei Voranmeldung mit Mail an werner.bayer@igha.de erfolgen.

Der Vortrag wird von der Kooperation – Hanauer Geschichtsverein 1844 e.V., Interessengemeinschaft Hanauer Altstadt e.V., der Volkshochschule Hanau getragen und ist gebührenfrei.
Zugang zum Schlossgartensaal erfolgt über die Nordstraße – Eingang Schlossgarten über den Schulhof.

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Kaspar Pfister als Vizepräsident in das Präsidium des Arbeitgeberverbands Pflege gewählt

Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe, ist in das Präsidium des Arbeitgeberverbands Pflege (AGVP) gewählt worden. Als Vizepräsident wird er künftig gemeinsam mit dem neu gewählten fünfköpfigen Gremium die Interessen der privaten Pflegeunternehmen vertreten und sich weiterhin für die Sicherung der Versorgung in der Altenpflege einsetzen.

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