(pm/ea) – Der Weltmissionstag am Sonntag, 22. Oktober, ist die größte Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit. Gläubige setzen damit ein Zeichen der Hoffnung für die Ärmsten und Bedürftigsten. Es wird ein starkes Zeichen der Nächstenliebe gesetzt.
In diesem Jahr stehen Christinnen und Christen in Syrien und im Libanon im Mittelpunkt. Wo einmal die Wiege des Christentums stand, sind Christinnen und Christen mittlerweile zu einer kleinen Minderheit geworden. Angesichts des Staatsversagens in diesen Ländern versuchen kirchliche Initiativen für die Menschen da zu sein. Nachbarschaftshilfen organisieren warme Mahlzeiten, Medikamente und Erwerbsmöglichkeiten.
An diesem Sonntag lädt der Missio-Kreis der Pfarrgemeinde Erlöser der Welt zu einem besonderen Gottesdienst (9.15 Uhr) und anschließend zu einem Mittagessen in das Don-Bosco-Haus / Varangeviller Strasse 26 ein. Ab 11.30 Uhr gibt es Putengeschnetzeltes und Reis. Der Erlös aus diesem Essen geht in diesem Jahr an die St. Joseph Grundschule in Katimba/Uganda für die Fertigstellung der Klassenräume. Alle sind herzlich willkommen.