(pm/ea) – Der Name „Wasserburg“ war beim diesjährigen „Schwarzbierfest“ der CDU-Erlensee geradezu Programm, denn Wasser hatte man an den insgesamt drei Festtagen wirklich genug. Allerdings hielt das die zahlreichen Besucher des Festes von einem Besuch nicht ab.
Nach der erfolgreichen „Italienischen Nacht“ mit Emilio am Samstag gab es am Sonntag ein abwechslungsreiches Festprogramm mit Gottesdienst, Livemusik mit den „Kinzigtalern“, Tombola, Kuchenbuffet.
Im Mittelpunkt des Sonntages stand jedoch die hessische Landespolitik mit dem Besuch des Finanzministers Michael Boddenberg sowie Max Schad, MdL und Vorsitzender der CDU-Main-Kinzig.
In der Pressemitteilung der CDU Erlensee heißt es weiter:
Max Schad war lange Jahre Fraktionsvorsitzender in Erlensee und vertritt jetzt erfolgreich den Wahlkreis 40 in Wiesbaden. Aufgrund seiner Erfahrung, seiner fachlichen Kompetenz und seiner Verbundenheit in die Region, ist „unser Max“ aus Erlensee die richtige Wahl. Die Vorsitzende der CDU-Erlensee, Birgit Behr, begrüßte in Anwesenheit des Bürgermeisters Stefan Erb sowie Vertretern des Magistrates alle Anwesenden sehr herzlich. Finanzminister Michael Boddenberg ging in seiner Rede im historischen Ambiente der Wasserburg auf aktuelle Ereignisse der jüngsten Zeit ein, die offensichtlich die Bevölkerung auch verunsichert haben, man denke nur an die Coronakrise und den Ukrainekonflikt. Laut seiner Meinung hat gerade die hessische Landespolitik viel dazu beigetragen, der Bevölkerung diese Nöte zu nehmen, vor allem durch unterstützende Finanzprogramme für die Wirtschaft. Hessen ist einer der „Wirtschaftsmotoren“ unseres Landes und wird diese erfolgreiche Landespolitik auch fortführen. Boddenberg sieht Hessen auch in Zukunft stark aufgestellt und verweist auf die Stärken des Bundeslandes Hessen, die seiner Meinung nach überwiegen, gerade im Vergleich zu anderen Bundesländern. Birgit Behr bedankte sich in Ihrem Abschluss ganz herzlich für den Besuch des Ministers, wies aber auch auf die finanzielle Not der Kommunen, Schliessung von Infrastruktur (Hallenbad), sowie die Belastung durch die Bereitstellung von Flüchtlingsunterkünften im Kreis hin. Der Finanzminister bedankte sich anschließend für die konstruktiven Hinweise und Vorschläge, verwies in vielen Dingen aber auch auf die Verantwortung der Ampel-Regierung in Berlin. In geselliger Runde stand Minister Boddenberg anschliessend für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Auf dem Titelfoto (v.l.): Vorsitzende Birgit Behr, Bürgermeister Stefan Erb, Finanzminister Michael Boddenberg, MdL Max Schad, Fraktionsvorsitzender Horst Pabst, John Ennin (JU), Ehrenvorsitzender Werner Cwielong
Fotos: PM