Stadtverwaltung Langenselbold kritisiert Berichterstattung eines Radiosenders zur Wasserqualität des Strandbades

(pm/ea) – „Die Berichterstattung des Radiosenders „Primavera 24″ vom 19. Juli in Bezug auf die Wasseraufbereitung und den Zustand der Trennplane war fehlerhaft, wenigstens aber irreführend“, so die Selbolder Stadtverwaltung in einer Mitteilung.

Weiter heißt es darin:

Die Behauptungen, dass die Wasseraufbereitung vernachlässigt und die Trennplane nicht repariert worden seien, entsprechen nicht den Tatsachen.

Seit knapp 20 Jahren arbeitet die Stadtverwaltung engmaschig mit einem externen Hydrologen zusammen, um die Qualität des Badewassers zu gewährleisten. Täglich werden Wasserproben entnommen, um den pH-Wert zu bestimmen und die entsprechende Wasserbehandlung durchzuführen. Dieser Prozess ist notwendig und erfolgt, wie in jeder Saison, mehrmals, um eine optimale Wasserqualität für die Badegäste zu gewährleisten.

Leider versäumte es Radio Primavera im Rahmen der Berichterstattung das Rathaus vorab zu den Aussagen zu befragen. Auf diese Weise wäre eine angemessene Würdigung der Gesamtumstände und hydrologischen Zusammenhänge möglich gewesen.

Bürgermeister Greuel zeigt sich in höchstem Maße befremdet über die journalistische Methodik des Radiosenders und fassungslos in Anbetracht der daraus entstandenen Verunsicherung in der Bevölkerung. „Die Wasserqualität des Strandbades wird seit Jahren entsprechend aller Standards überwacht. Wir können garantieren, dass sämtliche Vorgaben zu jeder Zeit erfüllt werden. Es besteht nicht der geringste Grund zur Sorge.“, so Bürgermeister Timo Greuel (SPD) abschließend.

 

 

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