(pm/ea) – Mit Leberkäse-Brötchen für alle Einsatzkräfte haben sich die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) bei der Feuerwehr Rodenbach für ihren kürzlich erfolgten Einsatz im Altenzentrum Rodenbach bedankt.
In Begleitung des Bürgermeisters Klaus Schejna, brachte der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier, die Leberkäse-Brötchen persönlich vorbei und würdigte das schnelle Eingreifen und die professionelle Unterstützung der Feuerwehr während des Einsatzes. Bei der Verteilung der Leberkäse-Brötchen an die Feuerwehrleute, halfen die Assistentinnen des Geschäftsführers, Carina Seewald und Zeynep Aydin und der Geschäftsbereichsleiter Immobilienmanagement Stefan Sorber.
Am 12. Juni, brach in einem Kellerraum des Service Wohnen des Altenzentrums Rodenbach ein Feuer aus, verursacht durch einen brennenden E-Bike-Akku. Ein 88-jähriger Bewohner des Altenzentrums hatte versucht, das Feuer mit Wasser zu löschen und erlitt dabei eine leichte Rauchvergiftung. Nach einem Krankenhausaufenthalt konnte er glücklicherweise wieder in sein Zuhause zurückkehren.
Marco Maier bedankte sich bei der Feuerwehr Rodenbach für ihren schnellen Einsatz, der Schlimmeres verhindert hat. Er betonte die enge Zusammenarbeit mit der örtlichen Feuerwehr, die bereits in der Vergangenheit regelmäßig Übungen im Altenzentrum durchgeführt hat und somit bestens mit der Einrichtung vertraut ist: „Die enge Kooperation mit den örtlichen Feuerwehren ist für uns von außerordentlicher Bedeutung. Besonders wenn es um die Evakuierung oder Rettung pflegebedürftiger Menschen geht, sind besondere Sorgfalt und Fachkenntnisse erforderlich“. „Wir freuen uns daher sehr, mit der Feuerwehr Rodenbach einen so engagierten Partner an unserer Seite zu haben“, betonte Marco Maier.
Die Feuerwehrleute freuten und bedankten sich über die nette Geste und betonten ihrerseits die enge Kooperation zwischen der Feuerwehr und der Rodenbacher Pflegeeinrichtung. Das Altenzentrum Rodenbach pflegt enge Beziehungen zu vielen örtlichen Vereinen und Institutionen. Die Einbindung in das soziale Umfeld ist von entscheidender Bedeutung, um die gesellschaftliche Teilhabe der Bewohner zu gewährleisten.
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