(pm/ea) – Der Frühlingsmarkt auf dem neuen Bruchköbeler Stadtplatz am vergangenen Sonntag war ein voller Erfolg, wie die Stadtverwaltung Bruchköbel berichtete.
Den ganzen Tag strömten Besucherinnen und Besucher bei sommerlichen Temperaturen in die Bruchköbeler Innenstadt und wurden von einem reichhaltigen Angebot rund ums nachhaltige Gärtnern empfangen. Lokale Gärtnereien und Landschaftsbauunternehmen verwandelten den Platz am Stadthaus in ein buntes Blumen- und Pflanzenmeer. So mancher Besucher ging mit einer neuen Pflanze für den heimischen Garten oder Balkon nach Hause. Für das kulinarische Angebot sorgten unter anderem Vereine wie die Issgemer Buben und die Landfrauen Bruchköbel.
Bürgermeisterin Sylvia Braun freute sich über die rundum gelungene Veranstaltung. „Danke an das Stadtmarketing für die Organisation und an alle Beteiligten für ihren Einsatz, wodurch so ein schönes Fest möglich wurde.“ Es war für jeden etwas dabei: unter anderem das Jugendreferat, das Umweltamt und die Feuerwehr hatten Spiele für die Kinder vorbereitet. Beim Musikzug Niederissigheim konnten Instrumente ausprobiert werden. Die Gemeinwesenarbeit und der Seniorenbeirat hatten ebenfalls einen Stand. Auch der Bauhof war mit einem Infostand vertreten und hat maßgeblich zum Gelingen des Festes beigetragen. „Ein tolles Fest mit einem aktuellen Thema, das eine Tradition aus den vergangenen Jahren aufnimmt. Im nächsten Jahr wird es sicher eine Wiederholung des Konzeptes geben“, so die Bürgermeisterin.
Die Veranstaltung war auch der Start des Garten-Fotowettbewerbs der Stadt. Dazu verschenkten freundliche Bienen beim Fest das Saatgut für einen insektenfreundlichen Garten oder Balkon. Für die Teilnahme am Wettbewerb, der noch bis August läuft, genügt die Einsendung eines oder mehrerer Fotos einer insektenfreundlichen Bepflanzung und/oder von tierfreundlichen Elementen wie Vogelhecken, Totholzhaufen oder Nistmöglichkeiten. Einsendungen noch bis zum 7. August 2023 an events@stadtmarketing.de. Eine Jury wählt die schönsten Fotos aus. In die Bewertung fließt auch das Kriterium einer insektenfreundlichen, heimischen Bepflanzung ein.
Foto: Benjamin Thoran