(pm/ea) – Seit vielen Jahren unterstützen Sabine und Andreas Kulpok aus Langenselbold den türkischen Such- und Rettungsverein „Akut“, eine rein ehrenamtliche, nicht-staatliche Organisation, die 1996 gegründet wurde. Auch nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei Anfang Februar ist das Ehepaar wieder aktiv geworden und sammelt Spenden, um den Betroffenen gezielt zu helfen.
„Akut“ hat landesweit rund 2.000 Mitglieder, von denen aktuell 777 im Einsatz waren bzw. sind und 197 Menschen bei dem Erdbeben gerettet haben. Der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad traf sich gemeinsam mit dem Vorsitzenden der CDU Langenselbold, Florian Gibbe, dessen Stellvertreter Bernd Matt sowie Patricia Reitz, Vorsitzende der JU-Langenselbold, mit den engagierten Eheleuten, denen die Hilfe für Menschen in Not ein echtes Herzensanliegen ist und die in den vergangenen Jahren viele enge persönliche Kontakte zu den Menschen vor Ort geknüpft haben.
„Die furchtbaren Bilder aus der Türkei haben uns sehr betroffen gemacht. Vielen Dank, dass Sie ihre Kontakte und Expertise einbringen und sich persönlich für die Erdbebenopfer einsetzen“, betonte Max Schad.
Spenden für die Erdbebenopfer in der Türkei nimmt die Stiftung „Ecovis&Friends“ zur Weiterleitung an den Rettungs- und Suchverein „Akut“ wie folgt entgegen: Ecovis&Friends Stiftung, Verwendungszweck Erdbeben Türkei/AKUT, IBAN: DE08 7016 0000 0000 12 74 30, BIC: GENODEFF701, DZ Bank München. Neben dem Namen des Spenders muss auch die vollständige Anschrift des Spenders auf der Überweisung angegeben werden, damit eine Spendenquittung versendet werden kann. Infos zur Stiftung „Ecovis&Friends“ finden sich online unter www.ecovis.com/stiftung
Auf dem Foto (v.l.): Florian Gibbe, Max Schad, Sabine und Andreas Kulpok sowie Bernd Matt
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