(pm/ea) – Die Stadt Langenselbold bittet eindringlich alle HundebesitzerInnen, sich um die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zu kümmern und diese entweder zu Hause oder in einer der vielzähligen öffentlichen Abfallbehälter zu entsorgen.
„Im gesamten Stadtgebiet und der Gemarkung stehen hierfür öffentliche Abfallbehälter und sogenannte „Dogstations“ zur Verfügung.“ informiert der Ordnungsamtsleiter Michael Juracka.
Die Bediensteten der Stadtreinigung stellen inzwischen täglich fest, dass gefüllte Hundekotbeutel willkürlich und verantwortungslos beispielsweise in öffentlichen Pflanzbeeten, am Rande von Feldwegen, Stichwegen usw. einfach abgelegt werden. „Wo ein Hundekotbeutel liegt, werden auch schnell weitere dazu gelegt! Es ist nicht die Aufgabe der Stadtreinigung, die abgelegten Hundekotbeutel einzusammeln. Dies ist eine Pflicht der Hundehalter.“ erläutert Erster Stadtrat Benjamin Schaaf. Für die meisten Hundebesitzer sei es eine Selbstverständlichkeit, die Exkremente ihrer Haustiere ordnungsgemäß zu entsorgen. „Dieser Hinweis richtet sich daher auch ausschließlich an jene Hundebesitzer, die sich fälschlicherweise für ihr eigenes Tier an dieser Stelle nicht verantwortlich fühlen“. mahnt der Erste Stadtrat und appelliert damit gleichzeitig an Herrchen und Frauchen.
„Dies ist ein vermeidbares Ärgernis für die Bürgerschaft und ein jeder sollte daher im gemeinsamen Miteinander seinen Pflichten nachkommen.“ so Erster Stadtrat Schaaf weiter. Sollte mal kein öffentlicher Abfallbehälter in der unmittelbaren Nähe sein, so ist es die Pflicht eines jeden Hundebesitzers bzw. einer jeden Hundebesitzerin, die Hinterlassenschaften des Vierbeiners in der eigenen Restmülltonne zu Hause zu entsorgen.
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