(pm/ea) – Endlich, nach 2 Jahren Corona-Pause fand das erste gemeinsame Familienfest im Wald statt. 80 große und kleine Menschen aus der Evangelischen Kita Langendiebach waren am Gründonnerstag unterwegs, um den Weg Jesu vom Einzug in Jerusalem, bis zu seiner Auferstehung nachzuspüren.
Es wurde erlebbar, wie Freud und Leid eng beieinanderliegen können und wie wichtig und heilsam es dann ist zu wissen, dass Gott seine schützende Hand über uns hält. Bejubelt wurde der Einzug Jesu in Jerusalem. Nach dem Abendmahl und Basteln von Gebets-Armbändchen konnten aus kleinen Ästen Kreuze gebunden werden. In der leeren Grabhöhle wurde das Wunder, das Jesus auferstanden ist, gefeiert!
Neben dem Erleben der Stationen konnten aber auch mit Hilfe von Lupen die Schätze des Waldes gesucht, entdeckt und zu einem großen Ostermandala gelegt werden. Selbst das Eiersammeln kam nicht zu kurz und nach dem Segenslied schloss sich selbstverständlich „Stups, der kleine Osterhase“ als fröhliches Osterlied an.
Glücklich und sehr zufrieden gingen dann alle wieder nach Hause. Nun kann Ostern kommen!
Bericht und Fotos: M.Nobiling