(ms/ea) – Den Aufgang des Vollmondes beobachtete Michael Horst am Mittwochabend über Langendiebach und drückte auf den Auslöser seiner Kamera. Es war wieder ein „Supermond“, wie er umgangssprachlich genannt wird, weil er sich aktuell im Perigäum befindet.
Die Entfernung zwischen Erde und Mond schwankt zwischen rund 356.410 (Perigäum) und 406.740 Kilometer (Apogäum). Trotz der Differenz ist der Größenunterschied des Mondes am Himmel kaum wahrnehmbar. Der Begriff „Supermond“ wird daher auch in der Wissenschaft nicht verwendet.