(pm/ea) – „Klein, aber fein“: Im engen Kreis der Schulleitung der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) wurde am vergangenen Freitag der langjährige Oberstudiendirektor Jürgen Scheuermann, der die Geschicke der KRS 17 Jahre lang bestimmte, in den Ruhestand verabschiedet.
Soll der „große Bahnhof“ noch im Sommer erfolgen, so wurde Scheuermann Corona-konform mit einem „kleinen Bahnhof“ verabschiedet, dafür aber umso herzlicher mit den besten Wünschen aus dem KRS-Kollegium. Gemäß dem Motto „es ist nicht wichtig, was man über jemanden sagt, wenn er kommt, es ist vielmehr wichtig, was man über einen sagt, wenn er geht“ wurde Scheuermann als ein „Glücksfall“ für die KRS bezeichnet, dessen fruchtbares Wirken immer von großer Menschlichkeit, Fürsorge, Weitsicht und pädagogischem Geschick geprägt gewesen sei. Mit Leidenschaft, Beharrlichkeit und Feuer habe er immer für „seine“ KRS gebrannt.
Auf dem Foto: Die Fußstapfen, die er hinterlasse, seien groß. Dennoch wolle man den von ihm eingeschlagenen Weg und den „Spirit“ der KRS auch in Zukunft erfolgreich fortsetzen, versprachen sein Stellvertreter Christian Leinweber (rechts) und Studienleiter Rainer Gimplinger (Zweiter von links). Einen herzlichen Abschiedsgruß im Namen der KRS-Schülerschaft überbrachte Schulsprecher Jonah Betz (links).
Foto: KRS