(pm/ea) – Die Umbauarbeiten für das Feuerwehrgerätehaus in Langendiebach haben begonnen. Mit dem obligatorischen Spatenstich wurde diese Baumaßnahme vor Ort nun offiziell gestartet, wie die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung berichtet.
Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Erlensee, Bürgermeister Stefan Erb, Stadtverordnetenvorsteher Uwe Laskowski, Architekt Thomas Henze und der Vorsitzende des Bau- und Umweltausschusses, Ulrich Heizenröder, trafen sich aus diesem Anlass vor dem Feuerwehrgerätehaus.
Nötig wurde die Baumaßnahme, um den neuen Feuerwehr-Bedarfsplan und den Auflagen des Regierungspräsidiums gerecht zu werden. In zwei Bauabschnitten wird ab sofort um- und angebaut. Im Rahmen des ersten Bauabschnittes wird die Werkstatt in die zwei freigewordenen Fahrzeughallen ausgegliedert, die der Bauhof bis vor einigen Wochen noch genutzt hat.
An Stelle der alten Werkstatt im Feuerwehrhaus wird eine Damenumkleide und dazugehörige Sanitärräume geschaffen. Das Erdgeschoss wird durch einen Anbau erweitert. Hier wird ein neuer Funkraum, ein Besprechungsraum für die Einsatzleitung und ein neuer Eingangsbereich zum neuen Obergeschoss entstehen.
In dem neuen Obergeschoss sind ein teilbarer Mehrzweckraum für Schulungen und neue Sanitärräume geplant. Ein eigener größerer Gruppenraum für die Jugendfeuerwehr soll hier außerdem entstehen. Bis voraussichtlich Ende 2021 wird der Umbau im laufenden Betrieb andauern.
Auf dem Foto (v.l.): Uwe Laskowski (Stadtverordnetenvorsteher), Klaus Lawrenz (Vereinsvorsitzender Freiwillige Feuerwehr Langendiebach), Ulrich Heitzenröder (Vorsitzender Bau- und Umweltausschuss), Björn Winterhalter (Stadtbrandinspektor), Jens Schäfer (2. stv. Stadtbrandinspektor), Stefan Erb (Bürgermeister), Sebastian Betz (stv. Wehrführer Langendiebach), Sebastian Herchenröther (Wehrführer Langendiebach)
Skizze und Foto: PM