(pm/ea) – Der Bruchköbeler Bürgermeisterkandidat Dietmar Hußing hat in erster Linie die Entwicklung der Stadt im Blick. „Dies war schon in meiner Zeit als Verwaltungsmitarbeiter so und wird als Bürgermeister so bleiben.“, so Hußing.
Die unnötigen Querelen seiner Partei in der Stadt, die Versäumnisse von Politik und Verwaltung insgesamt in den letzten Jahren bedauert er sehr. Zu sehr habe man nach Innen geschaut und im immer Gleichen verharrt statt eigene, innovative und mutige Konzepte zu entwickeln und die Stadt insgesamt nach vorne zu bringen. Das will Hußing nun ändern.
Mit ihm habe der Wähler eine echte Chance, die Bruchköbel weg vom ewig Gestrigen hin zu einer modernen
Kleinstadt führen wird. Es stehe an, als Mittelzentrum, Einkaufs-, Wirtschafts-, Kultur- und beliebtem Lebensstandort in der Region Frankfurt Rhein Main etabliert zu sein und gut zu bestehen, so Hußing. Um das zu erreichen, gehöre Stand heute, Einiges an Weitblick und gemeinsamer Arbeit.
Ihm fehle es hierfür weder an guten Ideen noch sähe er mangelnde Tatkraft in der Verwaltung, meint Hußing. Nach einem einfachen Umbau und der Verstärkung bestimmter Bereichen würde eine Mannschaft bereit stehen, die noch alle überraschen wird, ist Hußing überzeugt. Wie andere Städte die Fragen und Anforderungen der heutigen Zeit lösen, auch das dürfe in Bruchköbel getrost berücksichtigt werden.
Eine Stadtentwicklung sieht er zudem nie ohne Bürgerbeteiligung. Die Zeiten, in der eine Mehrheitspartei und innerhalb dieser ein Mann die guten Ideen hat, sind lange vorbei, so seine Überzeugung. Heute ist alles komplex und kommunikativ vernetzt. Da benötigt man hauptamtlich Fachkräfte, die Projektmanagement und Kommunikation beherrschen und sich mit den Fragen von zukunftsgerechter Entwicklung von Städten tagtäglich
befassen. „In einer erfolgreichen Stadt müssen in der Verwaltung auch Profis sein, die der Politik Impulse für ihre Stadtgestaltung geben können“, beansprucht Hußing.