(pm/ea) – Unter dem Motto „#miteinander“ setzten vor kurzem beim zweiten Sprachkonzert im Hanauer Amphitheater diverse Künstler ein Zeichen gegen Fremdenhass, Mobbing und Extremismus.
Künstler, wie DsdS-Gewinner Severino Seeger, der jüdische Künstler Ben Salomon, die Breakdance-Truppe „DreamTeam“, Rapper Olli Banjo, der syrische Tänzer Wassim Esber, der rappende Rollstuhlfahrer „Drive by“ und Schauspielerin Radost Bokel gestalteten das Programm. Rund 1300 Schülerinnen und Schüler aus der Region waren dazu eingeladen.
Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Niko Deeg. Bürgermeister Axel Weiss-Thiel sowie Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funk hielten eine Ansprache.
Im Anschluss des Konzertes konnten die Zuschauer in einer Gesprächsrunde ihre Erfahrungen mit Ausgrenzung und Rassismus austauschen.
Organisiert wurde die Veranstaltung durch die Jüdisch Chassidische Kultusgemeinde Breslev Deutschland, der Stadt Hanau sowie der Partnerschaft für Demokratie Erlensee-Rodenbach im Rahmen des Förderprogramms „Demokratie leben!“. Diese Partnerschaft wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesfamilienministerium gefördert.
Fotos: PM