(pm/ea) – „Über verschiedene Wege kam die Bürgermeisterkandidatin mit den ErlenseerInnen ins Gespräch. So lernten die BürgerInnen sie noch besser kennen und sie erfuhr wiederum, was den ErlenseerInnen auf der Seele brennt“, heißt es in der letzten Pressemitteilung vor der Bürgermeisterwahl.
Nicht nur in Einzelgesprächen hörte sie, was die Menschen vor Ort bewegt, sie sprach direkt mit diversen Vereinen und lernte so viel Neues über Strukturen, Ziele und Aktionen: alles wichtige Hinweise für die Arbeit als Bürgermeisterin. So besuchte die Bürgermeisterkandidatin den Vogelschutzverein und die Selbsthilfe Körperbehinderter, sie redete mit dem Bauernverein und dem Vorstand der TSGE. Wie bei den Einzelgesprächen war auch hier die Resonanz zu den Gesprächsangeboten hervorragend, die Vereine freuten sich über das ungewöhnliche Interesse und darüber, den einen oder anderen Wunsch an dieser Stelle platzieren zu können.
Doch damit nicht genug, Renate Tonecker-Bös suchte in vielfältigen Aktionen den Kontakt zu den BürgerInnen. Zum Beispiel im guten alten Haustürwahlkampf. „Diese Form des Wahlkampfs war für mich neu. Und ich gebe gerne zu, dass ich zunächst ein wenig aufgeregt war. Das hat sich schnell gelegt, denn ich bin sehr freundlich empfangen worden. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv und die Menschen fanden es gut, mich auch ganz direkt nach meinen Zielen und Vorhaben zu befragen und mir einiges erzählen zu können.“
Als ebenfalls sehr erfolgreich wurden die Treffen an der „Neuen Anlage“ und auf dem Römerspielplatz wahrgenommen, die Radtour, die symbolische Baumaktion, die tatsächliche Baumpflanzaktion, der Stadtlauf und die Gespräche mit den Frauen auf dem Rathausplatz. Die ErlenseerInnen fanden es einfach gut, mal abseits der normalen politischen „Formate“ wie Infostand auf dem Rathausplatz und Flyer-in-die Hand-gedrückt-bekommen angesprochen zu werden. (Obwohl es den klassischen Infostand auf dem Rathausplatz natürlich auch noch gab…)
Ein Resümee möchte Renate Tonecker-Bös schon an dieser Stelle zum Wahlkampf ziehen: „Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich bin sicher, mein Wahlkampfteam und ich haben alles gegeben, damit Sie eine gute Entscheidung treffen können.“
