Junge Union kritisiert Bürgermeisterkandidatin der Grünen, Renate Tonecker-Bös

(pm/ea) – Mit Verwunderung haben die Mitglieder der Jungen Union Erlensee/Rodenbach (JU) von einem Foto der grünen Bürgermeisterkandidatin, Renate Tonecker-Bös, Kenntnis genommen, auf dem sie mit einer Reihe Baum-Pappaufstellern posiert.

„Wir freuen uns, dass Frau Tonecker-Bös Gefallen an der Aktion der Jungen Union Langenselbold („1000 Bäume für Langenselbold“) gefunden hat und diese nun nachahmt. Jeder gepflanzte Baum ist ein Beitrag zum Erhalt des heimischen Waldes und ein wichtiges Zeichen des Waldsterbens.“, fasst der Vorstizende der JU Erlensee/Rodenbach, John Ennin, zusammen. „Allerdings hat es uns doch sehr irritiert, dass Frau Tonecker-Bös für ihre neue Kampagne „100 Bäume für Erlensee“ mit ihrem Wahlkampfteam vor 4 körpergroßen Baum-Pappaufstellern posierte. Anstatt Bäume zu pflanzen, mussten für diese Pappaufsteller Bäume gefällt werden. Diese Aktion von Frau Tonecker-Bös steht sinnbildlich für die grüne Doppelmoral“, führt Ennin weiter aus.

Die Mitglieder der JU Erlensee/Rodenbach sind sich einig, dass sie jegliche Aktionen zur lokalen Aufforstung unterstützen, allerdings solle bei diesen Kampagnen auf die Umweltfreundlichkeit geachtet werden.

 

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