Carmen Merz schlägt „Hochzeitsallee“ vor

(pm/ea) – In einer Pressemitteilung schlägt Bürgermeisterkandidatin Carmen Merz vor, eine „Hochzeitsallee“ ins Leben zu rufen, die es frisch Vermählten ermöglichen soll, dort Bäume zu pflanzen.

„Bäume sind wichtig. Sie spenden Schatten und geben Sauerstoff und nehmen CO2 auf. Gerade in der heutigen Zeit, wo wir vielen Abgasen ausgesetzt sind. Es bietet sich an, bei der Honda-Akademie im Langenselbolder Weg bis zur Anne-Frank Straße eine Hochzeitsallee ins Leben zu rufen. Eine Hochzeitsallee, wo frisch Vermählte ein Zeichen ihrer tief verwurzelten Liebe setzen können, wird in vielen Ortschaften bereits angeboten. Paare könnten so zur Erinnerung diese Bäume spenden und einsetzen. Die Paare selbst, die Stadt und die Umwelt werden dann davon profitieren.So wird etwas für das Klima und den Naturschutz gemacht und den Bürgerinnen und Bürger ein Anreiz geschaffen. Zudem würde der Fußweg dadurch attraktiver. Dafür kann man auch den neuen Fahrradweg am ehemaligen Fliegerhorstgelände nutzen“, so Carmen Merz.

Radweg am Fliegerhorst

„Wir müssen die Notwendigkeit von Grünflächen und Naherholung erkennen und sichern! Die Bundesregierung hat einen neuen Masterplan im Juni auf den Weg gebracht. Es gibt Subventionen für kleine Grünflächen im Ort und auch Zuschüsse für private Grundstücksbesitzer. Die Bürgerinnen und Bürger können sich darüber informieren und fördern lassen.

Masterplan der Bundesregierung:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/gruene-infrastruktur-vor-der-haustuer-1634760

BUND Deutschland:

https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/bund-begruesst-masterplan-stadtnatur-der-bundesregierung/

Eine kleine Grünfläche im Ort kann bei Hitze die Temperatur um 3-4 Grad senken“, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.

Titelfoto: Langenselbolder Weg

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