(pm/ea) – Das Paket, welches für einen Großeinsatz der Feuerwehren sorgte, war für einen Mineraliensammler bestimmt und enthielt das frei verkäufliche und natürlich vorkommende Mineral Uraninit, auch Pechblende genannt.
Wie die Polizei am Nachmittag mitteilte, war das ursprünglich für einen an anderer Anschrift wohnhaften Sammler bestimmt, der im Internet das freiverkäufliche Uraninit bestellt hatte. Offensichtlich war ihm die Sendung nie zugestellt worden. Wie diese zum Auffindeort gelangte, ist derzeit nicht bekannt.