(pm/ea) – Karitative Einrichtungen zu unterstützen, hat sich der Helaba-Konzern zum Ziel seiner Weihnachtsspende gesetzt, die vor kurzem offiziell überreicht wurde.
Über eine Förderung von jeweils 10.000 Euro dürfen sich karitative Einrichtungen wie die „ask Familienberatung“ des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V., die „Frankfurter Tafel“, der “Horizont e.V.“ in Dieburg und das Projekt „Cafés für Menschen mit und ohne Demenz“ in Marburg“ freuen.
Verwenden wird die ask Familienberatung die Spende für das Projekt „Babylotsen“, das in Hanau und im Main-Kinzig-Kreis vom Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V. federführend koordiniert wird. Eine „Babylotsenkoordinatorin“ betreut ab diesem Jahr verschiedene Geburtskliniken und unterstützt deren Tätigkeit. Die „Babylotsen“ in den Kliniken sind hier „Brückenbauer“ für die Angebote der Frühen Hilfen der Familienberatungsstellen. Ziel ist es, bei Auffälligkeiten frühe Hilfe für die Neugeborenen und ihre Mütter/Familien zu leisten. Mit Hilfe der Spende können präventive Programme speziell für junge Eltern mit Babys, wie das Trainingsprogramm SAFE und die entwicklungspädagogische Beratung mit Videos angeboten werden.
Auf dem Foto (v.l.): Dr. Sven Matthiesen, Bereichsleiter Vorstandsstab und Konzernstrategie Helaba, Mechthild Sckell, Leitung ask Familienberatung, Gundula Hoffmann, Leitung Öffentlichkeitsarbeit ASK Hanau
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