„15 Personen im Feuer eingeschlossen“ – Feuerwehr und DRK proben Ernstfall

(pm/ea) – “Feuer – Menschenleben in Gefahr” lautete das Alarmstichwort zur diesjährigen Herbstabschlussübung der Feuerwehr Rodenbach.

In einem metallverarbeitenden Betrieb in Oberrodenbach kam es zu einem Kellerbrand mit ausgedehnter Verrauchung. Zahlreiche Personen konnten sich nicht mehr eigenständig aus dem Gebäude retten und waren vom Rauch eingeschlossen.

In kurzer Zeit wurde die Menschenrettung im Inneren des Gebäudes über zwei Eingänge eingeleitet. Hierzu kamen 4 mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Trupps zum Einsatz. Von diesen wurden insgesamt 15 Personen aus den verwinkelten Aufenthalts- und Lagerräumen im Keller sowie aus den Sozialräumen und der Produktionshalle im Erdgeschoss gerettet.

 

Das DRK übernahm die Erstversorgung der Patienten am dafür eingerichteten Behandlungsplatz. Das Feuer konnte zügig unter Kontrolle gebracht und im weiteren Einsatzverlauf erfolgreich abgelöscht werden.

An der Übung waren etwa 35 Einsatzkräfte von Feuerwehr und DRK aus Rodenbach beteiligt.

Sowohl Bürgermeister Klaus Schejna als auch Gemeindebrandinspektor René Hermann dankten den Einsatzkräften am Ende der Übung für ihr Engagement und ihren Einsatz zum Wohle aller Einwohner – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr.

Ein besonderes Dankeschön ergeht an die Firma Karas CNC Fertigung für die Bereitstellung des Übungsobjekts sowie die Verpflegung im Anschluss an die Übung.

Fotos: Feuerwehr Rodenbach

⇒www.rodenbach-aktuell.de

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Wir sind wieder ganz normal erreichbar. Der baustellenbedingte Schaden wurde repariert.

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