(pm/ea) – Vom simplen Austausch einer Glühbirne bis hin zum Rundum-sorglos-Paket in Sachen Elektro- und Kommunikationstechnik bei der Realisierung von Wohn-, Industrie- und Bürogebäuden – die Angebotspalette der Firma E.T.S. Elektro Technik Schmidt ist breit gefächert.
Seit 2011 existiert das Unternehmen in seiner jetzigen Form am Stammsitz in Bruchköbel. Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und CDU-Landtagskandidat Max Schad nutzten die Gelegenheit, um sich über die mittelständische Firma bei einer Betriebsbesichtigung zu informieren.
Inhaber Stephan Schmidt hieß die Gäste, zu denen auch der Vorsitzende der CDU Bruchköbel, Thomas Sliwka, gehörte, willkommen. 30 Mitarbeiter zählt die Firma aktuell, darunter acht Azubis. Das Thema Ausbildung liegt Stephan Schmidt ebenso wie das Thema Mitarbeiterfortbildung besonders am Herzen.
Mehrere Auszeichnungen zeugen vom hohen Ausbildungsstandard des Unternehmens. Eindringlich warb Schmidt bei Leikert und Schad für den Erhalt des Meisterbriefs sowie des dualen Ausbildungssystems. Damit stieß er bei den CDU-Politikern auf offene Ohren.
„Ich bin eine große Freundin von Europa und einheitlichen Regelungen. Allerdings sollte in diesem Fall der deutsche Standard ganz klar die Messlatte in Europa sein. Wir sollten nicht hinter unser eigenes hohes Niveau zurückfallen“, betonte Leikert und versprach, sich weiterhin in Berlin und Brüssel für das Anliegen einzusetzen.
Auf dem Foto (v.l.): Max Schad, Stephan Schmidt, Dr. Katja Leikert und Thomas Sliwka
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