(pm/ea) – Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und Bürgermeisterin Iris Schröder gratulierten dem Ehepaar Brosch in Neuberg-Rüdigheim am Mittwoch zur Eisernen Hochzeit.
Seine Glückwünsche sprach Ottmann auch im Namen der Kreisgremien aus und würdigte das lange Zusammensein des Paares. „In der Zukunft wird ein 65-jähriges Ehejubiläum immer seltener zu feiern sein, so eine lange und gemeinsame Zeit zeugt von gegenseitiger Achtung“, sagte der Kreisbeigeordnete und zollte dem Paar Respekt und Anerkennung.
Erika Brosch, Jahrgang 1933, und ihr Mann Otto Brosch, Jahrgang 1932, kamen als Kriegsflüchtlinge nach Frammersbach, lernten sich dort kennen und heirateten. Otto Brosch arbeitete in Hanau-Wolfgang bei der Nukem und so zog das Paar nach Hanau-Klein Auheim. In Neuberg-Rüdigheim kauften sie später ein Grundstück und bauten ein Haus, das sie im Jahr 1967 bezogen. Seit dieser Zeit lebt die Familie in Neuberg-Rüdigheim. Inzwischen gehören vier Kinder, acht Enkelkinder und 17 Urenkel zur Familie, mit denen das Fest der Eisernen Hochzeit gefeiert wird.
Familiensinn wird groß geschrieben bei den Broschs. Heute leben sie in ihrem Haus zusammen mit einem Sohn und Enkelkind sowie deren jeweiligen Familien unter einem Dach und am liebsten haben sie es, wenn alle Kinder und Kindeskinder zu Besuch sind.
In ihrer Freizeit genießen sie den schön angelegten Garten, noch heute ist Erika Brosch hier als Gärtnerin aktiv.
Auf dem Foto: Gemeinsam mit Bürgermeisterin Iris Schröder (hinten links im Bild) gratulierte Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (rechts) den Eheleuten Erika und Otto Brosch zur Eisernen Hochzeit.
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