(pm/ea) – Gute Nachrichten für junge Familien: Unter dem Dach des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Hanau ist ab sofort die Familieninitiative Drop In(klusive) zu finden.
Das von der Karl Kübel Stiftung entwickelte Angebot – zum Großteil finanziert mit Mitteln des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration – steht Familien offen und soll allen Interessierten, insbesondere aber Menschen mit Integrationshintergrund, den Zugang zu Bildung und Erziehung erleichtern. Bei der Eröffnung durch Vorstandsvorsitzende Margret Steinicke war auch CDU-Landtagskandidat Max Schad vor Ort, der sich ausführlich über das neue Angebot informierte.
Jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr öffnet der neue Frühstückstreff, der sich nicht nur an Hanauer Familien mit Kindern unter drei Jahren, sondern auch an Eltern und Kinder aus dem Umland wendet. „Alle Eltern – egal, wo sie geboren wurden und aus welchem Kulturkreis sie stammen – verbindet die Sorge um die Zukunft ihrer Kinder. Das neue Angebot baut Brücken und schafft zwischenmenschliche Verbindungen. Sorgen und Nöte können auf dieser Ebene oft schneller und unbürokratischer aus dem Weg geräumt werden, als stundenlange Ämterbesuche es vermögen“, hoben Steinicke und Schad den Mehrwert von Drop In(klusive) hervor. Mit Tatjana Junker war eigens aus Fulda die zuständige Diözesanreferentin angereist, um das Projekt bei der Einführung zu begleiten.
Ein Dank galt dem Land Hessen für die finanzielle Unterstützung, der Vertreterin des Bistums Tatjana Junker, den Damen des SkF in Person der Vorsitzenden Margret Steinicke sowie Projektkoordinatorin Inka Kuusela für die gute Zusammenarbeit.
Foto: PM
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