(pm/ea) – „Wo gehobelt wird, fallen Späne“, sagt ein altes Sprichwort. Die rund 300 Evonik-Mitarbeiter des Bereichs Technischer Service im Industriepark Wolfgang tun mehr als das.
In den Werkstätten wird geschweißt, gelötet, gefeilt, kalibriert, inspiziert und montiert. Kurzum: Hier geht´s ums Handwerk und damit um eine Arbeitsumgebung, in der sich die Kollegen tendenziell eher verletzen, als bei einem Arbeitsplatz im Büro. Umso stolzer ist Bernd Gasse, Leiter des Technischen Service in Hanau, dass die Kollegen in den vergangenen zwölf Monaten nicht einen Unfall mit Ausfallzeit zu vermelden hatten.
„Für dieses umsichtige Arbeiten möchte ich mich herzlich bei allen Mitarbeitern bedanken. Ich weiß, dass dies eine herausragende Leistung ist, die besondere Anerkennung verdient“, sagt Gasse. Auch Tilo Kern, Fachkraft für Arbeitssicherheit, freut sich über die lange unfallfreie Zeit. Er ist der Meinung, dass die konzernweit durchgeführte Kulturinitiative „Sicherheit bei Evonik“ für eine umsichtigere Verhaltensweise bei allen Mitarbeitern geführt hat. Ziel der Initiative ist es, das Verhalten aller Mitarbeiter, Vorgesetzten und Managern im Konzern in Bezug auf sicheres
Arbeiten zu schärfen. „Denn eines ist klar“, sagt Kern, „jeder Unfall ist einer zu viel.“
Auf dem Foto: Alle 300 Kolleginnen und Kollegen erhielten als Dankeschön für ihre umsichtige Arbeitsweise einen Verbandskasten – für alle Fälle
Foto: Evonik Industries