Rauchmelder verhindert Schlimmeres

(pm/ea) – In der Weihnachtszeit steigt bekanntlich das Brandrisiko durch den Umgang mit offenem Feuer noch einmal erheblich an. Genau das bekam am Freitagmorgen eine Familie aus dem Käthe-Kollwitz-Ring in Bruchköbel zu spüren.

Gegen 1:45 Uhr waren sie auf den brennenden Adventskranz im Wohnzimmer ihres Hauses aufmerksam geworden. Die Rauchmelder im Haus hatten Alarm geschlagen und so alle zum Glück rechtzeitig aufgeweckt. Die sofort über den Notruf 112 verständigte Feuerwehr war wenige Minuten später zur Stelle.

„Um ihr Haus vor größerem Schaden zu bewahren hatte die Familie bis zu unserem Eintreffen den Adventskranz mitsamt Tisch bereits nach draußen ins Freie getragen“, erläuterte ein Sprecher der Feuerwehr die Reaktion der Bewohner. „Wir haben daher nur noch einmal alles mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, ohne Auffälligkeiten festzustellen. Natürlich wurde auch das Haus gelüftet“, so der Sprecher weiter. Durch das Einatmen von Brandrauch musste allerdings eine Bewohnerin zur Kontrolle vom Rettungsdienst vor Ort behandelt werden. Die übrigen Bewohner kamen mit dem Schrecken davon.

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Gedanken der Pietät Hixt zum Totensonntag, dem Gedenktag zur Erinnerung an die Verstorbenen

Der Totensonntag, auch Ewigkeitssonntag genannt, ist der letzte Sonntag des Kirchenjahres, bevor mit dem Advent als Vorbereitung auf Weihnachten begonnen wird. Wenn ein geliebter Mensch von dieser Erde geht, bleibt er doch an so vielen Orten immer bei uns: in unserer Erinnerung, in unseren Gedanken und in unserem Herzen.

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