Zum 48. Mal übergibt Hanauer Imkerverein seine Weihnachts-Honigspende für soziale Einrichtungen

(pm/ea) – „Das ist kurz vor Weihnachten stets ein schöner Traditionstermin bei allen Oberbürgermeistern bis zurück in die Ära Herbert Dröse und Hans Martin.“ Entsprechend herzlich fiel der Dank von OB Claus Kaminsky an den Hanauer Imkerverein aus.

Denn zum 48. Mal bereits übergab der Vorstand der Bienenzüchter jetzt seine Honigspende, die Menschen im Franziskushaus, Frauenhaus, der Hanauer Tafel und in Behindertenwohnheimen zugute kommt.

124 Gläser Honig hatte der Vorstand des Imkervereins diesmal mitgebracht. In zehn Päckchen, umhüllt von Weihnachtspapier, übergaben Vorsitzender Matthias Ullmann, seine Vorstandskolleginnen Désirée Khasawneh und Ursula Michel sowie Ehrenmitglied Rudi Sabel das „süße Gold“ quasi geschenkgerecht.

Ullmann berichtete, dass der Hanauer Imkerverein über Nachwuchsmangel erfreulicherweise nicht zu klagen brauche. Er bedankte sich für die gute, unbürokratische Zusammenarbeit, die der Verein mit verschiedenen städtischen Anlaufstellen immer wieder erlebe. Und er berichtete, dass Gäste aus dem In- und Ausland stets versicherten, Hanau sei eine Reise wert. Vereinsvorstand und Oberbürgermeister tauschten sich über die positive Stadtentwicklung und das Erreichen der 100.000 Einwohner-Marke in Hanau aus.

Kaminsky dankte für die „nachhaltige Hilfsbereitschaft der Hanauer Imker“. Eine Weihnachtsspende dieser Art über fast ein halbes Jahrhundert sei „einmalig in der ganzen Republik“.

Foto: PM

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