(pm/ea) – Der Rotary Club Hanau, Rotaract Club Hanau und Inner Wheel Offenbach, Hanau, Maintal (IWC) haben bereits zum dritten Mal in Folge gemeinsam elf Adventskalender für die kleinen Patienten der Kinderklinik am Klinikum Hanau gebastelt und an den Förderverein Sterntaler e.V. gespendet.
Die Tage vor Weihnachten sind für viele die schönste Zeit des Jahres, gerade Kinderaugen fangen dann an zu strahlen. Für die Kleinen ist es deshalb besonders schwer genau diese Zeit im Krankenhaus zu verbringen. Der Rotary Club Hanau, der Rotaract Club und Inner Wheel Offenbach, Hanau, Maintal (IWC), haben es aus diesem Grunde schon fast zur Tradition gemacht, kurz vor Weihnachten Adventskalender für die Kinder im Klinikum Hanau zu basteln. Dabei achten sie darauf, dass auch für die Frühchen mit ihren Eltern und Diabetikerkinder etwas dabei ist: „In den Kalendern sind Süßigkeiten und kleine Spielsachen versteckt, da aber die Frühchen mit Spielsachen noch nichts anfangen können, bekommt die Station einen Kalender mit selbstgestrickten Söckchen und Mützchen. Die Kinder mit Diabetes können sich über einen Kalender mit ausschließlich kleinen Spielzeugen freuen“, sagt Dr. Silke Hoffmann-Bär, Präsidentin der IWC Offenbach, Hanau, Maintal. Neun gemischte Kalender sind für alle anderen Kinder. Jeden Tag darf ein anderes ein Türchen öffnen – „das ist dann das Highlight des Tages für unsere Patienten“, sagt Martina Wichels, Bereichsleitung Pflege. Insgesamt haben sechs Personen an den Adventskalendern gebastelt, die Freude war bei allen Beteiligten wieder groß und auch Dr. med. Winfried Krill, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin freut sich über die Unterstützung und die Geste für seine Schützlinge.
Auf dem Foto (v.l.n.r.): Ricarda Dinkel, Rotaract Club; Jan Nehring, Rotary Club Hanau, Dr. med. Winfried Krill, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Olivia Nehring, Rotaract Club; Michael Hoffmann, Rotary Club Hanau; Dr. Silke Hoffmann-Bär, IWC Offenbach, Hanau, Maintal und Martina Wichels, Bereichsleitung Pflege
Foto: Klinikum Hanau