Rehbeiner knobeln erfolgreich bei der Mathematikolympiade

(pm/ea) – Rauchende Köpfe, konzentrierte Blicke und endlose Freude über die gefundene Lösung: Das ist die Mathematikolympiade, deren zweite Runde vor kurzem an der Karl-Rehbein-Schule (KRS) stattfand.

Über 37 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen hatten sich erstmalig in diesem Jahr für die sogenannte Regionalrunde qualifiziert, die deutschlandweit am 9. November durchgeführt wurde.

Mittlerweile ist die Mathematikolympiade zu einer festen Institution des Fachbereichs geworden, stellt Andreas Bär, Mathematiklehrer und Organisator der Mathematikolympiade an der KRS zufrieden fest: „Immer mehr Kolleginnen und Kollegen sprechen potentielle Teilnehmer gezielt auf die Mathematikolympiade an und betreuen die Schülerinnen und Schüler während der der ersten Runde. Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich, doch dadurch können wir mathematisch Interessierte über den Unterricht hinaus fördern.“

Um sich für die 2. Runde zu qualifizieren, mussten die aus fast allen Jahrgangsstufen stammenden Schülerinnen und Schüler zusätzlich zu ihrem regulären Unterricht umfangreiche und anspruchsvolle Mathematikaufgaben aus den Bereichen Algebra, Geometrie und Logik erfolgreich bearbeiten. „Es ist jedes Jahr aufs Neue beachtlich, mit welcher Leidenschaft und Ausdauer die Schüler an den mathematischen Fragestellungen knobeln und freiwillig an einer vier Zeitstunden langen Mathematikklausur teilnehmen.“, so Christiane Alsheimer, verantwortliche Fachbereichsleiterin an der KRS.

„In der Vergangenheit schafften es Rehbeiner bis in das Hessische Finale der Mathematikolympiade. Wir hoffen, dass dies dieses Jahr wieder gelingt, denn auch in der Mathematik sind unsere Schülerinnen und Schüler spitze“, so Jürgen Scheuermann, Schulleiter der KRS abschließend.

Auf dem Foto: Gehört zum festen Programm für die Begabtenförderung an der KRS: Die Mathematikolympiade, an der in diesem Jahr 37 Schülerinnen und Schüler teilnahmen

Foto: KRS

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