(pm/ea) – Für die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH sind Dienstjubiläen und der Abschied von Mitarbeitern aus dem aktiven Berufsleben wichtige Anlässe für eine Würdigung, die man gemeinsam mit den Beschäftigten und ihren Angehörigen feiert. Geschäftsführung, Personalabteilung und Betriebsrat sowie nahe stehende Kollegen nutzen die Feierstunde, um im feierlichen Rahmen Danke zu sagen.
„Ob rückblickend oder zukunftsgerichtet – entscheidend für den Erfolg sind Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich tagtäglich mit Herzblut und großem Engagement für unser Unternehmen einsetzen“, lobte Sabine Becker, Personalleiterin bei den Kreiswerken Main-Kinzig das Engagement der Jubilare und untermauerte ihre Ansprache mit einem Zitat von Wilhelm von Humboldt: „Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben“. Zu würdigen galt es einen Renteneintritt, fünf 25-jährige Dienstjubiläen sowie ein 40-jähriges Dienstjubiläum. Und in diesen insgesamt 212 Dienstjahren wuchsen viele Verbindungen zu Kolleginnen und Kollegen, Geschäftspartnern und Kunden.
Die Kreiswerke Main-Kinzig als regional ansässiger und heimatverbundener Energie- und Wasserversorger zeigen insgesamt eine sehr hohe Betriebszugehörigkeit. Immer wieder werden langjährige Dienstjubiläen gefeiert. 25 Dienstjahre können Peter Koch, Dieter Lenz, Siegmar Obermann, Bernd Hoffmann und Markus Zirkel vorweisen. Peter Koch ist seit seinem Eintritt in das Unternehmen in der Netzleitwarte eingesetzt. Dieter Lenz startete als Stromnetzmonteur und übernimmt diese Funktion noch heute im Netzbau der Kreiswerke Main-Kinzig. Siegmar Obermann begann seine Beschäftigung im Botendienst und der Poststelle. Seit 1996 ist er im Forderungsmanagement tätig. Obermann ist zudem auch beauftragter Mitarbeiter für Brandschutz, Betriebsratsmitglied und Schwerbehindertenvertreter. Bernd Hoffmann startete seine berufliche Laufbahn bei den Kreiswerken als Bauzeichner. Nach zwei Jahren in der Anlagenbuchhaltung wechselte er 2008 ins Baumanagement des Netzes und ist seitdem dort tätig. Seit 2006 ist er zudem auch Mitglied des Betriebsrats und seit 2014 auch im Aufsichtsrat vertreten. Markus Zirkel begann als Rohrinstallateur bei den Kreiswerken Hanau. Auch heute ist er wieder als Netzmonteur im Bereich Wasser tätigt, nachdem er zwischenzeitlich den Bereich Infrastruktur und auch im Forderungsmanagement unterstützt hatte.
Bernhard Kunkel begann seine Tätigkeit 1983 bei den damaligen Kreiswerken Gelnhausen in der Verkehrsabteilung im Bahnhof Bad Orb im Gepäck- und Zugdienst zunächst als Arbeiter und dann als öffentlicher Betriebsleiter. Nach der Stilllegung des Bahnhofs wechselte er in das Angestelltenverhältnis als Omnibusfahrer und kann inzwischen stolze 40 Jahre Betriebszugehörigkeit vorweisen. Abschied nehmen heißt es bald von Gerd Schönberg, der nach beachtlichen 47 Dienstjahren in Kürze in den verdienten Altersruhestand tritt. Nach einer Ausbildung zum Bürokaufmann bei den Kreiswerken Gelnhausen (1970 bis 1973) durchlief er mit dem Bereich Bad Orber Bahn, der Betriebsbuchhaltung, der Kundenberatung im Bereich Zählerwechsel und der Materialwirtschaft/Lager verschiedene Stationen des Hauses. Zuletzt war Gerd Schönberg im Bereich Netz Dokumentation eingesetzt. 1995 absolvierte er nebenberuflich eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt.
Geschäftsführer Bernd Schneider, die jeweils verantwortlichen Bereichsleiter und der Betriebsratsvorsitzende Bastian Weigand bedankten sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren langjährigen, engagierten Einsatz und wünschten für die Zukunft alles Gute sowie beste Gesundheit.
Auf dem Foto (v.l.): Jochen Heyermann (Bereichsleiter Netz), Gerd Schönberg, Sabine Becker (Bereichsleiterin Personal), Siegmar Obermann, Wido Wagner (Bereichsleiter Finanzen und Abrechnung), Bernhard Kunkel, Markus Zirkel, Peter Koch, Bastian Weigand (Vorsitzender des Betriebsrats), Dieter Lenz, Bernd Schneider (Geschäftsführer)
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