(pm/ea) – Die offizielle Übergabe der Baugenehmigung lieferte den willkommenen Anlass für einen Vor-Ort-Termin und die ideale Gelegenheit, sich von Projektleiter Matthias Weismüller vom Büro Heizenröderarchitekten die Pläne der Bauherren und das geplante Vorhaben im Detail erläutern zu lassen.
Die Abriss- und Vorbereitungsarbeiten auf dem Gelände an der Nussallee sind schon in vollem Gange. Die Stadt hatte im Juni noch ein 200 Quadratmeter großes Grundstück an der Bleichstraße an das Bauunternehmen Ferdinand Janka GmbH & Co. KG verkauft, die jetzt gemeinsam mit der Kanzlei Ludwig Wollweber Bansch auf der gesamten Fläche einen repräsentativen Neubau errichtet. Neben modernen Büro- und Besprechungsräumen für die Kanzlei werden hier auch zwei Wohneinheiten im dritten Obergeschoss entstehen. Für ausreichend Parkraum sorgt eine Tiefgarage mit 16 Stellplätzen sowie weitere im Außenbereich entlang der Nussallee gelegene Parkflächen.
Läuft alles planmäßig, so erfuhr der OB bei dem Treffen, soll das Vorhaben 2019 fertiggestellt sein. Dann wird die Dependance der Kanzlei , die derzeit im Coloneo ihr Domizil hat in den Neubau umziehen, so dass zusammen mit dem von LWB weitergenutzten denkmalgeschützten Gebäude nebenan ein gemeinsamer Standort entsteht.
„Dank der modernen Architektur und hochwertigen Fassadengestaltung bekommen wir an dieser exponierten Stelle eine deutliche Aufwertung im Stadtbild“, freut sich OB Kaminsky über den zu erwartenden positiven Gesamteindruck, der von dem Ensemble ausgehen wird. Eine solche Investition, so der OB, sei zudem ein erfreuliches Bekenntnis zum Standort Hanau und damit ein Kompliment an die Stadt.
Auf dem Foto (v.l.): Matthias Weismüller, Dr. Tobias Kämpf, Dirk Großkopf, OB Claus Kaminsky, Ulrich Heitzenröder, Norbert Reichhold, Andreas Ludwig, Herr Janka, Stefan Reichhold
Foto: PM