Erlenseer Laptop-Treff 60plus das nächste Mal am 1. November

(pm/ea) – Bereits im 3. Jahr bieten AWO Erlensee und das Seniorenbüro der Stadt Erlensee in Kooperation mit Jürgen Weiß das erfolgreiche gemeinsame Projekt, den Laptop-Treff 60plus für Seniorinnen und Senioren an.

Immer mehr Senioren besitzen einen Laptop. Grundwissen über dem Umgang mit dem PC ist in der Regel vorhanden, doch im täglichen Gebrauch tauchen oft Hindernisse auf und bestimmte Anwendungen sind plötzlich doch nicht so einfach zu bedienen. Hier kann der Laptop-Treff 60plus helfen. Das offene Forum für Fragen rund um den Laptop wird von Jürgen Weiß ehrenamtlich geleitet.

In dem monatlich stattfindenden Treff bietet sich die Gelegenheit, eine Lösung individueller Probleme im Umgang mit Programmen, E-Mail-Verkehr, Sicherheit im Internet usw. direkt am eigenen Laptop zu finden. Der Laptop-Treff sieht sich dabei nicht als herkömmliche Unterrichtsveranstaltung, sondern als offene Runde, in der die Teilnehmer gemeinsam Fragen und Probleme austauschen und mit Unterstützung durch Herrn Weiß Lösungen finden können. Bitte hierzu den eigenen Laptop mit einem Windows-Betriebssystem zum Forum mitbringen, ein freier WLAN-Internetzugang ist vorhanden.

Die offene Gruppe trifft sich regelmäßig am jeweils ersten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr im Calaminus Haus, Hanauer Str. 11 in Erlensee-Langendiebach. (nicht barrierefrei)

Bitte beachten: Für Fragen zu Tablet, i-Phone, Smartphone usw. bietet das Seniorenbüro eigene Treffen an. Für nähere Informationen und zur besseren Planung wird darum gebten, sich im Seniorenbüro bei Sandra Wunder, Tel: 06183-915155 oder Mail: swunder@erlensee.de anzumelden.

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„Hanau: Erinnern, Verarbeiten, Verändern“ – Vortrag mit Armin Kurtović

Am 19. Februar 2020 ereignete sich einer der verheerendsten rassistischen Anschläge in der jüngeren Geschichte Deutschlands: In Hanau wurden neun junge Menschen aus rassistischen Motiven ermordet. Unter den Opfern war Hamza Kurtović, der Sohn von Armin Kurtović. Die Tragödie hinterließ nicht nur eine tiefe Wunde bei den betroffenen Familien, sondern auch in der gesamten Gesellschaft.

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