(ea) – Nach dem deutlich zu kalt ausgefallenen Januar erreichte nun auch der September an der Wetterstation Erlensee nicht ganz das nach dem langjährigen Klimamittel definierte Temperaturniveau.
Mit 14,6 °C verfehlte er um 0,2 °C das zum Vergleich herangezogene Referenz-Klimamittel der Jahre 1961-90. Zu kalte Monate sind aufgrund des Klimawandels weniger geworden, dennoch gibt es sie noch.
Nur an einem einzigen Tag stieg das Thermometer mit 25,7 °C über die „Sommertagsschwelle“ von 25 °C.
Niederschlag gab es reichlich: 61 l/m² entsprechen 127 % der erwarteten Durchschnittsmenge. Fast der gesamte Regen fiel an wenigen Tagen kurz vor der Monatsmitte.
Bericht und Grafik: Markus Sommerfeld