Alexandra Buhl, Tanja Kirchner und Christian Wunder mit Traumnote 1

(pm/ea) – Eine schöne Aufgabe hatten Geschäftsbereichsleiter Altenhilfe Robert Steingrübner von den Alten- und Pflegezentren und Monika Bernd, die Institutsleiterin für den Geschäftsbereich Ausbildung, bei einer Feierstunde im Altenzentrum in Rodenbach zu erledigen. Sie konnten nicht weniger als 17 Damen und fünf Herren die Urkunden für das bestandene Examen als Altenpflegehelferin bzw. Altenpflegehelfer überreichen.

Mit Alexandra Buhl aus Hanau, Tanja Kirchner aus Bruchköbel und Christian Wunder aus Schlüchtern vom Wohn- und Gesundheitszentrums in Sinntal konnten drei Teilnehmer die Ausbildung mit der Traumnote sehr gut abschließen. Die Ausbildung mit der Klassenleiterin Karin Ickes absolvierten neben den drei Besten Kimberly Baily aus Rodenbach, Sabrina Bednarek und Justin Randall aus Bad Orb, Jessica Cook aus Maintal, Andre‘ Franke aus Rodenbach, Eilyn Gabor aus Freigericht, Daniele Haen und Laura Grasmück aus Gründau, Özlem Hasani, Hatice Türk und Olga Kamaltdinov aus Hanau, Nina Kretschmann aus Erlensee, Jonas Ronn und Steve Nicolas aus Bruchköbel, Jessica Schmidt und Nicole Taylor aus Wächtersbach, Jennifer Schreiber aus Birstein sowie Stefanie Wolter und Katharina Wasilka-Markovic die Prüfung erfolgreich.

„Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausbildung wurden grundsätzliche Kenntnisse über mögliche Erkrankungen und das räumliche und soziale Umfeld älterer Menschen vermittelt“, so die Institutsleiterin Monika Bernd. Auch der Umgang mit Hilfsmitteln, rechtliche Fragen im Zusammenhang mit den Beruf und der Berufsausübung sowie über die Beratung, Betreuung und Kommunikation mit älteren Menschen war Inhalt des Unterrichts.

Der berufliche Weg der 22 ausgebildeten Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer, die ihre „Praxiszeit“ in ihren Ausbildungsbetrieben, das heißt in unterschiedliche ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen des Main-Kinzig-Kreises, absolviert haben, führt in unterschiedliche Richtungen. Zwei Teilnehmerinnen haben bereits einen Vertrag als Altenpflegehelferinnen in der Tasche, unterstützen in Zukunft Fachkräfte in der stationären und ambulanten Altenpflege und führen delegierbare Tätigkeiten in der medizinischen Diagnostik und Therapie durch.
14 Altenpflegehelferinnen bzw. Altenpflegehelfer beginnen eine verkürzte Ausbildung und sechs Examinierte eine dreijährige Ausbildung als Altenpfleger an. Denn: Mit ihrem Altenpflegehilfeexamen erwarben die Teilnehmerinnen auch die Voraussetzung für die Fachkraftausbildung.

„Wir freuen für alle, die bereits einen Arbeitsplatz gefunden oder „den Sprung“ in die fortführende Ausbildung geschafft haben“, so Robert Steingrübner, Geschäftsbereichsleiter für Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, denen das Ausbildungsinstitut angegliedert ist. Zu den Gratulanten zählte auch Belinda Schmidt, die Betriebsratsvorsitzende der Alten- und Pflegezentren, die den Examinierten viel Glück für die Bewältigung ihrer wichtigen zukünftigen beruflichen Aufgaben wünschte.

Auf dem Foto: Die Examinierten mit dem Geschäftsbereichsleiter Altenhilfe Robert Steingrübner, der Institutsleiterin Monika Bernd, der Klassenlehrerin Karin Ickes und der Betriebsratsvorsitzenden Belinda Schmidt

Foto: PM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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