Jonny Nedog (AfD) wirft Demonstranten „blinde Hetze“ vor

(pm/ea) – Im Nachgang zu einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in Hanau wirft der Erlenseer AfD-Bundestagskandidat Jonny Nedog in einer Peressemitteilung den Demonstranten „blinde Hetze“ vor.

„Mit unsinnigen, dummen und politisch inhaltslosen verbalen Angriffen von rund 120 Gegendemonstranten um die Parteien der SPD, Grünen und der Linken, sowie mal wieder des DGB, wurde ich mit „Nazis raus und Rassismus hat hier nichts zu suchen“ empfangen. Ausgerechnet ich, der ich Farbiger bin!“, so Jonny Nedog.

Er halte solche Demonstrationen für unsinnig, da diese gegen eine verfassungsmäßige, demokratische Partei, der AfD gerichtet seien: „Es ging wahrlich nicht um die Inhalte, sondern nur um blinde Hetze, die sich auch meine Mitbewerber um Dr. Sascha Raabe und Tobias Huth anschlossen. Sie waren sich nicht zu schade, sich unter die vom Verfassungsschutz beobachtete und linksextremistische Partei der DKP zu mischen und gemeinsam gegen uns zu skandieren“.

Laut Nedog seien die derzeitigen Umfragewerte in der Bevölkerung, die unsere Infostände besuchen, im 2-stelligen Bereich eingeordnet.Seit Beginn des Wahlkampfes konnte ein stetiger Zuwachs an Neumitglieder festgestellt werden können.

„Die sehr gut besuchte Veranstaltung mit rund 300 Besuchern wurde natürlich gekrönt von unserer Bundesspitzenkandidatin Dr. Alice Weidel, die in ihrer eindrucksvollen Rede über wirtschaftliche und finanztechnische Zusammenhänge aufklärte und die hiernach Fragen aus dem Publikum beantwortete. Ebenso konnte meine Kollegin und Spitzenkandidatin des Wahlkreises 175, Harder-Kühnel beim Publikum mit ihren Referat punkten. Kandidat Frohnmeier, der extra zu dieser Veranstaltung aus Baden-Württemberg angereist war, überzeugte alle Anwesenden indem er in seiner kraftvoll dargebotenen Rede auf die Migrationskrise einging. In meinen Vortrag war für mich die zentrale Aussage der Bezug zu sozialen Missstände in Deutschland sowie die Rassismus Vorwürfe gegen unsere Partei. Ich stellte klar, dass unsere Partei die „Alternative für Deutschland“ keine fremdenfeinliche und rassistische Partei ist und wies auf die soziale Ungerechtigkeit hin, die aufgrund der schlechten Politik durch die Altparteien bestünde, so Jonny Nedog, der abschließend darauf hinweist, dass sein Motto laute „Deutschland zuerst“.

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