(pm/ea) – Kürzlich trafen sich in Berlin Projektbetreuer Markus Streichardt vom Team STARTNEXT und Klaus-H. Hellenthal vom regionalen SAFETY SAFARI Team aus dem Main Kinzig Kreis. Schnell war man sich einig, dass das Kinderprojekt aus Hessen auch ein tolles Projekt für eine Crowdfunding Kampagne wäre.
Der Begriff Crowdfunding stammt aus dem englischen Sprachraum und setzt sich aus den Wörtern „crowd“, was so viel heißt wie „Gruppe“ und „funding“ zusammen, was im Deutschen „Finanzierung“ bedeutet.
Ein Projektstarter beschreibt seine Idee in einem Video, mit Bildern und Texten, er legt ein Fundingziel, eine Laufzeit für die Kampagne und Dankeschöns für seine Unterstützer fest. Jeder der möchte, dass die Idee Wirklichkeit wird, kann das Projekt unterstützen.
Der Starter bekommt das Geld aber nur ausgezahlt, wenn das Fundingziel im Finanzierungszeitraum erreicht wird – andernfalls geht das Geld an die Unterstützer zurück.
So auch in der aktuell gestarteten Kampagne von SAFETY SAFARI unter: https://www.startnext.com/safety-safari
Das rein nebenberufliche Projekt dient dazu, den Kindern spielerisch und mit viel Spaß die ersten Werte einer gelebten Sicherheitskultur zu vermitteln.
„Wir werden nicht verhindern, dass Kinder vom Klettergerüst fallen oder sich mal weh tun“, so das SAFETY SAFARI Team, „wenn aber z.B. nur ein Kind das vergessene Medikamentenpäckchen der Erzieherin oder Lehrerin meldet und nicht davon probiert, ob es ein Bonbon ist, wenn ein Kind nicht versucht ein fremdes Tier anzulocken, wenn es nicht an einer Flasche riecht auf der eine Gefahrstoffkennzeichnung ist, oder wenn es nur die Eltern daran erinnert sich auch anzuschnallen, dann waren wir erfolgreich. Hoffentlich finden wir viele Unterstützer für unser Projekt bei STARTNEXT.“
Im Jahr 2013 wurde das Konzept von Kindern für Kinder entwickelt und seit 2014 war das SAFETY SAFARI Team zu Gast in verschiedensten Kitas. Es hat sich dank der tollen Unterstützung der Erzieherinnen und vor allem auch der Kinder immer weiterentwickelt. Die Finanzierung lief bis 2016 alleine aus eigenen Mitteln.
Seit 2016 gibt es nun bereits einige tolle Partner, die das Projekt finanziell oder materiell unterstützen. Es sind vor allem die Menschen und Familien hinter den Unternehmen, wie u.a. der Veranstalter des größten Hard Rock Festivals der Welt in WACKEN (W:O:A) Holger Hübner, Abdullah Bilbay von der Maincity Dienstleistungs-GmbH Frankfurt, die Schwestern Pour der Oralchirurgie Pour in Langenselbold oder auch Apotheker-Familie Wick aus Rodenbach/Gelnhausen, die das Potential zur Sicherheit unserer Kinder hinter dem Projekt schon sehen.
Weitere Infos unter www.safety-safari.de