(pm/ea) – Insgesamt 4.889 Ermittlungsverfahren wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf der Bundesstraße 43a haben die Beamten der Verkehrsinspektion nach der aktuellen Auswertung des sogenannten Erforcement-Trailers eingeleitet.
Der Spezialanhänger war kurz vor der Ausfahrt Hanau-Hauptbahnhof aufgestellt und erfasste im Zeitraum vom 31. März bis zum 6. April etwas über 193.000 Fahrzeuge, die in Richtung Dieburg unterwegs waren.
Die Zahl der „Geblitzten“ entspricht rechnerisch einer Quote von 2,5 Prozent. Die Mehrheit der festgestellten Verstöße lag im Bereich zwischen 20 und 45 Stundenkilometer, weshalb die betreffenden Fahrer in den kommenden
Tagen mit Post von der Bußgeldstelle rechnen müssen.
Für die kommende Woche steht der Anhänger nun auf der Gegenseite und überwacht den Verkehr in Richtung Fulda.