(pm/ea) – Bei der Bekämpfung des Waldbrandes am Dienstag an der hessisch-bayrischen Landesgrenze waren auch ein Aufklärungsflugzeug der bayrischen Luftrettungsstaffel aus Würzburg und eine Drohne der Feuerwehr Karlstein im Einsatz.
Wie ein Sprecher der Feuerwehr Langenselbold mitteilte, leisteten damit die bayrischen Kollegen wertvolle Unterstützungsarbeit.
Neben den hessischen Wehren waren auch die Feuerwehren Alzenau, Michelbach, Großostheim und Kahl im Einsatz sowie eine Streife der Polizeiinspektion Alzenau vor Ort.
Der Rodenbacher Gemeindebrandinspektor René Hermann hob noch einmal die ausgesprochen gute Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren aller beteiligten Kommunen und dem Deutschen Roten Kreuz, welches die Versorgung der Einsatzkräfte mit Getränken übernahm, hervor.
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