(ea) – Mehrere Bürger berichteten gegenüber Erlensee Aktuell von ihrer Beobachtung im Bereich John-F.-Kennedy-Straße / Markwaldsiedlung, wonach am Donnerstagmittag ein Reh entlang der Landesstraße aus Richtung Langendiebach über mehrere Hundert Meter gehetzt wurde, und forderten, diesbezüglich an die Verantwortung der Hundehalter zu appellieren.
Gerade die derzeitige Frostperiode stellt eine besondere Herausforderung für das Wild dar. Unnötige Störungen oder gar Hetzjagden sollten durch verantwortungsbewusstes Handeln der Hundebesitzer auf alle Fälle vermieden werden. Haftungen durch auf diese Weise verursachten Verkehrsunfälle sollten zudem ebenfalls bedacht werden.