Empörte Bürger berichten von gehetztem Reh

(ea) – Mehrere Bürger berichteten gegenüber Erlensee Aktuell von ihrer Beobachtung im Bereich John-F.-Kennedy-Straße / Markwaldsiedlung, wonach am Donnerstagmittag ein Reh entlang der Landesstraße aus Richtung Langendiebach über mehrere Hundert Meter gehetzt wurde, und forderten, diesbezüglich an die Verantwortung der Hundehalter zu appellieren.

Gerade die derzeitige Frostperiode stellt eine besondere Herausforderung für das Wild dar. Unnötige Störungen oder gar Hetzjagden sollten durch verantwortungsbewusstes Handeln der Hundebesitzer auf alle Fälle vermieden werden. Haftungen durch auf diese Weise verursachten Verkehrsunfälle sollten zudem ebenfalls bedacht werden.

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Jugendliche laden Jugendliche zum workshop „Fairness und „Selbstbehauptung„ ein

In unserem Alltag erleben wir Mobbing, Hass auf Andersdenkende, Fake News. und auch Antisemitismus oder Diskriminierung von Geflüchteten. Mit der Rechtsanwältin Seda Basay Yildiz haben wir in zwei Veranstaltungen darüber nachgedacht, wie wir uns für die Einhaltung der Menschenwürde in unserem schulischen Alltag und in unserer Freizeit einsetzen können.

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