(pm/ea) – Vor kurzem wurde die „Wählerinitiative Thorsten Stolz“ gegründet, die den SPD-Landratskandidaten ab sofort in seinem Wahlkampf unterstützen wird.
Sie engagieren sich in vielfältiger Weise ehrenamtlich in zahlreichen Vereinen, Verbänden und Organisationen des Main-Kinzig-Kreises, sind Unternehmer, Freiberufler oder Angestellte und stammen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen. Allen gemein: Für sie ist SPD-Landratskandidat Thorsten Stolz der richtige Mann, um nach der Wahl am 5. März als neues Kreisoberhaupt ins Main-Kinzig-Forum einzuziehen.
Deshalb trafen sich jetzt über 30 Frauen und Männer aus dem gesamten Main-Kinzig-Kreis in Langenselbold und hoben die „Wählerinitiative Thorsten Stolz“ aus der Taufe, der sich in den kommenden Wochen noch weitere Menschen anschließen werden, wie die Sprecher Horst Körzinger (Nidderau) und Klaus Hartmann (Gründau) ankündigen. Ab sofort unterstützen sie Thorsten Stolz bei Wahlveranstaltungen, als Multiplikatoren im Bekannten- und Freundeskreis und auch mit öffentlichen Aktionen.
„Thorsten Stolz ist in der Kommunalpolitik fest verankert und seit zehn Jahren erfolgreicher Bürgermeister der Kreisstadt Gelnhausen. Damit unser Main-Kinzig-Kreis auch in Zukunft so glänzend dasteht wie heute, ist er am 5. März erste Wahl“, sagte Horst Körzinger zu Beginn des Gründungstreffens. Diese Botschaft wolle die Wählerinitiative in den kommenden Wochen in den Main-Kinzig-Kreis tragen und intensiv dafür werben, am 5. März für Thorsten Stolz zu stimmen. Um die Aktivitäten für die heiße Phase des Wahlkampfs zu organisieren, sei deshalb Ende Januar ein weiteres Treffen geplant. „Dann haben bereits weitere Persönlichkeiten aus dem gesamten Main-Kinzig-Kreise ihre Teilnahme zugesagt und ihre Unterstützung für unseren Kandidaten angekündigt“, berichtete Klaus Hartmann.
Die neue Wählerinitiative soll im Fall seiner Wahl über den 5. März hinaus weiter existieren und sich zu einer Gesprächsplattform entwickeln, in der regelmäßig Kreisthemen und aktuelle Entwicklungen zwischen Maintal und dem Altkreis Schlüchtern diskutiert werden. „Als überparteiliches Informations- und Diskussionsforum können wir uns gegenseitig wichtige Impulse und Denkanstöße liefern“, sagte Thorsten Stolz und freute sich deshalb, dass in den nächsten Wochen noch weitere Persönlichkeiten aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten sowie aus verschiedenen Vereinen und Institutionen zur Wählerinitiative stoßen.
„Am 5. März geht es weder um Wiesbaden noch um Berlin. Es geht einzig und alleine um die Frage, ob unser Main-Kinzig-Kreis auch weiterhin ganz weit vorne und in guten Händen bleiben soll“, betonte Erich Pipa. Er nannte die Rekordzahl von 128.000 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen im einwohnerstärksten hessischen Landkreis, die unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote und den dritten Platz, den der Main-Kinzig-Kreis im hessenweiten Ranking der stärksten Wirtschaftsstandorte belegt: „Wir stehen glänzend da und das soll auch so bleiben. Dafür gilt es bis zum 5. März zu kämpfen“.
Damit der Kreis lebens- und liebenswerter Wohnstandort mit einer starken Wirtschaft bleibt, will sich Thorsten Stolz unter anderem vehement für den zügigen Beginn wichtiger Verkehrsinfrastrukturprojekte wie den Ausbau der A 3 zwischen Offenbacher Kreuz und Hanau, den viergleisigen Ausbau der Bahn von Hanau bis nach Gelnhausen, die dringend benötigte Nordmainische S-Bahn und eine Kapazitätserweiterung der Niddertalbahn einsetzen. Im Westkreis soll bezahlbarer Wohnraum für kleinere und mittlere Einkommen entstehen, für den ländlich geprägten Ostkreis ein „Förderprogramm Ländlicher Raum“ aufgelegt werden, um Anreize zu schaffen, leerstehende innerörtliche Immobilien zu erwerben und zu reaktivieren.
Weitere Informationen unter www.thorsten-stolz.de.
Auf dem Foto: Die „Wählerinitiative Thorsten Stolz“ bei ihrem Gründungstreffen in Langenselbold
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